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Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos @ Pflanzen-Info-Portal.de! Die Energiewende ist wie ein Krebsgeschwür für die deutsche Volkswirtschaft

Veröffentlicht am Sonntag, dem 12. Juni 2016 von Pflanzen-Info-Portal.de

Pflanzen Infos
prmaximus: Die deutsche Energiewende greift um sich wie ein Krebsgeschwür. Darauf weist der gemeinnützige Stromverbraucherschutz NAEB, eine Organisation von über hundert Energieexperten, hin. Die Anlagen für Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom sollen noch mehr als verdoppelt werden. Die Umwelt wird verspargelt, verspiegelt und vermaist. Strom wird immer teurer. Zusätzlich verursacht die Wendepolitik mit Metastasen vergleichbare Probleme in allen möglichen Wirtschaftsbereichen. Das Krebsgeschwür Energiewende führt zum Niedergang der deutschen Volkswirtschaft, wenn es nicht gestoppt und beseitigt wird.

Unscheinbarer Start
Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür war das Stromeinspeisungsgesetz seit 1991 ein unscheinbarer Anfang, um die Stromerzeugung aus Wind und Sonnenstrahlung zu erproben und zu fördern. Mit planwirtschaftlicher Sicherheit profitabel wurde das Einspeisen von Ökostrom erst durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) seit 2000. [2] Eine feste Vergütung deckt die Erzeugungskosten und beschert dem Betreiber darüber hinaus noch eine überdurchschnittliche Rendite. Die für das Gesetz maßgeblich verantwortlichen Politiker haben dem Ökostrom-Prediger Franz Alt offensichtlich geglaubt, als er mit dem Satz "Die Sonne schickt uns keine Rechnung" durch Deutschland zog und eine preiswerte und nie versiegende Stromversorgung voraussagte.

Da zunächst nur wenige Anlagen gebaut wurden, konnte der damalige grüne Umweltminister, Jürgen Trittin, die Deutschen mit der Aussage beschwichtigen, die Energiewende koste einen Durchschnittshaushalt nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat. So erschien auch die erste EEG-Umlage in 2003 mit 0,41 Cent pro Kilowattstunde kaum bedrohlich.

Das Geschwür wächst
Doch die lukrativen Vergütungen zogen viele Investoren an. Die Banken sahen in der gesetzlich versprochenen hohen Vergütung über 20 Jahre lang eine sichere Anlage für ihre Kredite. Städte und Gemeinden glaubten, eine neue Quelle für Gewerbesteuer erschließen zu können. Ratsmitglieder stimmten dem Bau von Anlagen zu, zumal diese angeblich das Klima retten sollten. Es wurde aber weder hinterfragt noch klar gesagt, wer hierfür letztlich die Kosten aufzubringen habe.

So schossen Windkraftanlagen bis zu 200 Meter hoch in die Luft. Sie sind weit höher als der 157 Meter hohe Kölner Dom. Hausdächer und sogar Kirchendächer, Brachflächen, aber auch Ackerland wurden mit Solarplatten verspiegelt. Auf wertvollem Ackerland wurden Energiepflanzen angebaut für die Erzeugung von Biogas, Ethanol und Biodiesel. Für Naturschutzgebiete, für Wälder und für die von den Ökostromanlagen benachteiligten Anwohner gab es keine Schonung. So drehen sich in Deutschland heute mehr als 30.000 Windkraftanlagen mit über 45.000 Megawatt (MW) installierter Leistung. Nach den gerade ausgehandelten Vereinbarungen der Regierungsparteien soll die Leistung der Windstromanlagen jedes Jahr um weitere 2800 MW steigen. Das sind 1000 bis 1500 neue Windstromgeneratoren. Das Endziel ist, die Windstromleistung zu verdoppeln. Die installierte Leistung der Solaranlagen kommt mit derzeit mehr als 40.000 MW noch hinzu, die gleichfalls weiter wachsen soll.


Jedoch wird in Deutschland je nach Tageszeit und Bedarfsschwankung nur eine Leistung von 40.000 bis 75.000 MW verbraucht. An Wochentagen während der Arbeitszeit ist die nachgefragte Leistung am höchsten, nachts und am Wochenende sinkt sie deutlich ab. Dabei muss, was die Stromverbraucher an Leistung gerade nachfragen, zu jeder Sekunde haargenau bereitgestellt werden. Gelingt das nicht, wird das Netz entweder überlastet und Überlastsicherungen sprechen an, oder die Synchronisation der Wechselstromfrequenz wird gestört. Das bedeutet: In beiden Fällen kommt es zum Stromausfall.

Mit diesen Zahlen wird die Problematik des wetterwendischen und nicht planbaren Windstroms und Solarstrom verständlich. Bei Starkwind und Sonnenschein wird zuviel Ökostrom erzeugt. Aber er muss verbraucht werden, um das Netz nicht zu überlasten. Am einfachsten ist, ihn über das europäische Verbundsystem in die Nachbarländer zu leiten. Das Problem des Überschussstroms wird den Nachbarländern aufgebürdet. Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür entwickeln sich Metastasen, die die Gesetzgeber nicht bedacht haben.

Metastase 1
Nachbarländer werden mit Ökostrom überflutet
Die Nachbarländer schützen sich mit Sperren an den Grenzen vor Überschussstrom aus Deutschland. Dafür sind große Transformatoren mit Phasenverschiebung erforderlich. Es sind Investitionen im zweistelligen Millionenbereich. Sie sind zum Teil fertig gestellt oder in der Planung. Nur so können die Nachbarn ihr eigenes Netz sichern. Damit wird die Ableitung unbrauchbaren Ökostroms in die Nachbarländer deutlich erschwert.

Metastase 2
Entsorgung von überschüssigem Ökostrom kostet viel Geld
Teuren, unzuverlässigen und nicht berechenbaren Ökostrom will niemand beziehen. Um ihn trotzdem in das Netz einspeisen zu können, wurde das EEG erweitert. Der teure Ökostrom wird an der Börse zu jedem noch so niedrigen Preis angeboten. So hatte der Ökostrom, der im Jahr 2015 mit rund 25 Milliarden Euro vergütet wurde, an der Börse nur noch einen Wert von zwei Milliarden Euro. Bei einem Überangebot an Ökostrom erfolgen sogar Zuzahlungen in Form von "Negativpreisen". Zu Ostern und am Muttertag des Jahres 2016 allein mussten für überschüssigen Ökostrom jeweils mehr als 20 Millionen Euro gezahlt werden. Mit jeder neuen Ökostromanlage wird dies häufiger und mit höheren Beträgen geschehen. Die Metastase wächst.

Metastase 3
Erzeugungskosten konventioneller Kraftwerke steigen
Ökostrom wird aufgrund des EEG bevorzugt in das Netz eingespeist. Die Brennstoffkraftwerke werden gedrosselt, was ihre Jahresproduktion mindert. Die Kosten für Abschreibungen, Personal und Wartung bleiben gleich hoch, während die Kosten je produzierter Kilowattstunde (kWh) zunehmen. Diese Kraftwerke sind unverzichtbar. Sie müssen bereitstehen und einspringen, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Die Kosten für die Bereitschaft der konventionellen Kraftwerke werden auf über 4 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.

Metastase 4
Ökostrom-Dumping treibt konventionelle Kraftwerke in den Ruin
Das vom EEG geforderte Verkaufen von Ökostrom an der Börse zu Schleuderpreisen weit unterhalb der Gestehungskosten ist Dumping. Dumping zwingt den finanzschwächeren Kontrahenten in die Pleite. Dies sind die Brennstoffkraftwerke. Und dieses Dumping zahlen alle Stromkunden über die EEG-Umlage. So werden selbst die günstigsten Kernkraftwerke und Braunkohlekraftwerke in den Ruin getrieben, obwohl sie den Strom zu einen Fünftel der mittleren EEG-Vergütung produzieren.


Es ist eine unsinnige Behauptung von Politikern und von den Medien, die großen Stromkonzerne hätten die Energiewende verschlafen. Dies sei die Ursache für ihre Verluste. Der Grund ist eindeutig das gesetzlich geforderte Dumping des Ökostroms. Es ist staatliche Politik, die Kohlekraftwerke in die Pleite treibt. Das ist derart offenkundig, dass es keiner Beweisführung bedarf. Doch ohne Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke oder Kernkraftwerke gibt es keine sichere Stromversorgung. Daher müssen sie mit Steuergeldern oder mit einer neuen Umlage auf den Strompreis stets betriebsbereit gehalten werden.

Metastase 5
Stromerzeuger der Nachbarländer werden unwirtschaftlich
Stromversorger in den Nachbarländern kaufen deutschen Billigstrom an den Strombörsen. Er ist preiswerter als die Erzeugungskosten ihrer eigenen Kraftwerke. Damit gelangen auch diese in die Verlustzone. So haben die großen Stromproduzenten der Schweiz einen Ausfall der Dividenden für die nächsten Jahre bekannt gegeben. Selbst der staatliche französische Energieversorger EDF gerät in wirtschaftliche Bedrängnis.

Metastase 6
Stromvergeudung statt Stromsparen
Die Politik hat erkannt, dass stromintensive Betriebe mit hohen EEG- Umlagen unwirtschaftlich sind. Daher wurde diesen Firmen die EEG-Umlage erlassen. Als stromintensiv gelten Betriebe, die für eine Wertschöpfung von 1000 Euro mehr als eine gesetzlich festgelegte Energiemenge (kWh) brauchen. Firmen, die leicht unter dieser Grenze liegen, werden bei dieser Sachlage nicht Strom sparen, sondern Strom unnütz verbrauchen, damit sie den Grenzwert überschreiten. Der Erlass der EEG-Umlage ist für sie viel günstiger als der zusätzliche Stromverbrauch. Zahlen müssen diesen Unsinn jedoch alle Stromkunden, die mit dieser Umlage belastet werden.

Metastase 7
Die Industrie wandert ab
Die hohen Stromkosten und die unberechenbare deutsche Energiepolitik haben viele Unternehmen veranlasst, im kostengünstigen und strompolitisch berechenbaren Ausland zu investieren. Bestehende Betriebe im Inland verfallen und neue Betriebe mit modernsten Fertigungsanlagen im Ausland aufgebaut. Investitionen in Deutschland werden reduziert oder ganz eingestellt. Mit abgeschriebenen Fabriken werden noch gute Gewinne erzielt, die im Ausland reinvestiert werden. Gefertigt werden die neuen Anlagen für das Ausland vorwiegend in Deutschland, was hier zu einem zeitweiligen Aufschwung der Investitionsgüterindustrie führt. Werden in deutschen abgeschriebenen Betrieben die Wartungskosten zu hoch, gehen sie an "Heuschrecken" über, die sie in die Insolvenz treiben.

Dieser Prozess findet seit mehr als zehn Jahren statt. Er ist schleichend und wird von der Politik kaum wahrgenommen. Eine Rückwanderung verlorengegangener Betriebe beansprucht Jahrzehnte, auch wenn in Deutschland wieder eine wirtschaftliche Energieversorgung herrschen sollte.

Metastase 8
Umverteilung von unten nach oben
Dank der deutschen Energiepolitik erzielen Investitionen in Ökostromanlagen hohe Renditen, die über die EEG-Umlage in der Stromrechnung finanziert sind. Die privaten Haushalte, ob arm oder reich, brauchen alle etwa die gleiche Strommenge, um zu kochen und zu waschen. Kühlschrank, Gefriertruhe, Fernsehgerät, Computer und viele weitere Haushaltsgeräte sind strombetrieben. Oft verbrauchen arme Haushalte sogar mehr Strom, wenn sie kein Geld für stromsparende Geräte aufbringen. So tragen überdurchschnittlich viele wirtschaftliche Schwache zur EEG-Umlage bei, die allein reichen Haushalten zufließt, die in Solaranlagen investieren können. Arme wohnen zur Miete und können mangels eigenem Haus keinen Solarstrom erzeugen. Auch so fördert das EEG eine Umverteilung von Arm nach Reich oder von unten nach oben. Immer größere soziale Spannungen treten auf. Die Anzahl der Haushalte, die ohne Strom leben müssen, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlt haben, nähert sich der Millionengrenze.


Metastase 9. Teurer und unnötiger Netzausbau
Das deutsche Stromnetz ist zur Versorgung mit Strom aus konventionellen Kraftwerken ausgelegt. Für das Einsammeln, Synchronisieren und Transformieren von Strom aus Ökostromanlagen, die über das Land verstreut sind, eignet es sich nur bedingt. Wegen Engpässen im Netz kann schon heute nicht immer der erzeugte Ökostrom in das Netz eingespeist werden. Die Erzeuger stört das wenig, da sie trotzdem bezahlt werden. Dies gilt auch für Strom von Windkraftanlagen auf dem Meer, wenn die Landverbindung nicht rechtzeitig erstellt wird oder versagt. Bezahlen muss der Stromverbraucher mit immer höheren Stromkosten.

Zu verlegen sind neue Leitungen in den Verteilernetzen zum Einsammeln des Ökostroms, die nach Schätzungen des neuen Geschäftsführers des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fünfzig Milliarden Euro kosten. Zusätzlich sollen noch Stromtrassen zwischen Nord- und Süddeutschland gebaut werden. Solche Überlandleitungen kosten mehr als eine Million Euro pro Kilometer. Für eine Erdverkabelung steigen die Kosten nach Auskunft des Netzbetreibers Tennet auf das Siebenfache. Da es erhebliche Proteste gegen die Überlandleitungen gibt, will die Politik die Leitungen trotz der hohen Kosten in die Erde verlegen, um eine höhere Akzeptanz bei den Anliegern zu erreichen. Geld spielt keine Rolle. Der Stromverbraucher muss ja zahlen. Auch die Stromverluste auf den langen Leitungen, die über 10 Prozent liegen, werden stillschweigend in Kauf genommen. Die Energiewende soll weitergehen, auch wenn Kosten ohne Ende entstehen.

Die Volkswirtschaft wird immer schwächer
Wie bei einem biologischen Krebsgeschwür schwächen die Energiewendegesetze die gesamte Volkswirtschaft. Die Stromkosten, ein elementarer Wirtschaftsfaktor, steigen immer weiter. Zuvor wirtschaftliche Arbeitsplätze werden in das Ausland verlagert. Hoch subventionierte Arbeitsplätze im Ökostrombereich sind kein Ersatz. Strom wird verschleudert und vernichtet, statt ihn wirtschaftlich zu nutzen. Soziale Spannungen werden durch eine gesetzliche Umverteilung von unten nach oben vergrößert. Die Umwelt wird durch immer mehr Ökostromanlagen belastet und zerstört.

Wie geht es weiter? Wird die Energiewende fortgeführt, kollabiert die Volkswirtschaft. Deutschland fällt auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurück. Werden Politiker und Parteien dagegen Front machen und die Energiewende mit ihren planwirtschaftlichen Gesetzen beenden? Oder werden sie sich gegen die Profiteure der Energiewende nicht durchsetzen, weil viele von ihnen selbst zu den Profiteuren gehören? Wird das Volk, also der Wähler, endlich gegen die Energiewende aufstehen? Werden sich politische Parteien finden, die die derzeitige Indoktrination, die schon in den Schulen anfängt, bekämpfen? Noch ist es Zeit zur Umkehr. Nur eine Totaloperation des Krebsgeschwürs "Energiewende" kann uns vor einem Ende mit Schrecken bewahren.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

Quellen
[1] Doctor 013 von UltStockPhotos
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die deutsche Energiewende greift um sich wie ein Krebsgeschwür. Darauf weist der gemeinnützige Stromverbraucherschutz NAEB, eine Organisation von über hundert Energieexperten, hin. Die Anlagen für Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom sollen noch mehr als verdoppelt werden. Die Umwelt wird verspargelt, verspiegelt und vermaist. Strom wird immer teurer. Zusätzlich verursacht die Wendepolitik mit Metastasen vergleichbare Probleme in allen möglichen Wirtschaftsbereichen. Das Krebsgeschwür Energiewende führt zum Niedergang der deutschen Volkswirtschaft, wenn es nicht gestoppt und beseitigt wird.

Unscheinbarer Start
Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür war das Stromeinspeisungsgesetz seit 1991 ein unscheinbarer Anfang, um die Stromerzeugung aus Wind und Sonnenstrahlung zu erproben und zu fördern. Mit planwirtschaftlicher Sicherheit profitabel wurde das Einspeisen von Ökostrom erst durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) seit 2000. [2] Eine feste Vergütung deckt die Erzeugungskosten und beschert dem Betreiber darüber hinaus noch eine überdurchschnittliche Rendite. Die für das Gesetz maßgeblich verantwortlichen Politiker haben dem Ökostrom-Prediger Franz Alt offensichtlich geglaubt, als er mit dem Satz "Die Sonne schickt uns keine Rechnung" durch Deutschland zog und eine preiswerte und nie versiegende Stromversorgung voraussagte.

Da zunächst nur wenige Anlagen gebaut wurden, konnte der damalige grüne Umweltminister, Jürgen Trittin, die Deutschen mit der Aussage beschwichtigen, die Energiewende koste einen Durchschnittshaushalt nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat. So erschien auch die erste EEG-Umlage in 2003 mit 0,41 Cent pro Kilowattstunde kaum bedrohlich.

Das Geschwür wächst
Doch die lukrativen Vergütungen zogen viele Investoren an. Die Banken sahen in der gesetzlich versprochenen hohen Vergütung über 20 Jahre lang eine sichere Anlage für ihre Kredite. Städte und Gemeinden glaubten, eine neue Quelle für Gewerbesteuer erschließen zu können. Ratsmitglieder stimmten dem Bau von Anlagen zu, zumal diese angeblich das Klima retten sollten. Es wurde aber weder hinterfragt noch klar gesagt, wer hierfür letztlich die Kosten aufzubringen habe.

So schossen Windkraftanlagen bis zu 200 Meter hoch in die Luft. Sie sind weit höher als der 157 Meter hohe Kölner Dom. Hausdächer und sogar Kirchendächer, Brachflächen, aber auch Ackerland wurden mit Solarplatten verspiegelt. Auf wertvollem Ackerland wurden Energiepflanzen angebaut für die Erzeugung von Biogas, Ethanol und Biodiesel. Für Naturschutzgebiete, für Wälder und für die von den Ökostromanlagen benachteiligten Anwohner gab es keine Schonung. So drehen sich in Deutschland heute mehr als 30.000 Windkraftanlagen mit über 45.000 Megawatt (MW) installierter Leistung. Nach den gerade ausgehandelten Vereinbarungen der Regierungsparteien soll die Leistung der Windstromanlagen jedes Jahr um weitere 2800 MW steigen. Das sind 1000 bis 1500 neue Windstromgeneratoren. Das Endziel ist, die Windstromleistung zu verdoppeln. Die installierte Leistung der Solaranlagen kommt mit derzeit mehr als 40.000 MW noch hinzu, die gleichfalls weiter wachsen soll.


Jedoch wird in Deutschland je nach Tageszeit und Bedarfsschwankung nur eine Leistung von 40.000 bis 75.000 MW verbraucht. An Wochentagen während der Arbeitszeit ist die nachgefragte Leistung am höchsten, nachts und am Wochenende sinkt sie deutlich ab. Dabei muss, was die Stromverbraucher an Leistung gerade nachfragen, zu jeder Sekunde haargenau bereitgestellt werden. Gelingt das nicht, wird das Netz entweder überlastet und Überlastsicherungen sprechen an, oder die Synchronisation der Wechselstromfrequenz wird gestört. Das bedeutet: In beiden Fällen kommt es zum Stromausfall.

Mit diesen Zahlen wird die Problematik des wetterwendischen und nicht planbaren Windstroms und Solarstrom verständlich. Bei Starkwind und Sonnenschein wird zuviel Ökostrom erzeugt. Aber er muss verbraucht werden, um das Netz nicht zu überlasten. Am einfachsten ist, ihn über das europäische Verbundsystem in die Nachbarländer zu leiten. Das Problem des Überschussstroms wird den Nachbarländern aufgebürdet. Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür entwickeln sich Metastasen, die die Gesetzgeber nicht bedacht haben.

Metastase 1
Nachbarländer werden mit Ökostrom überflutet
Die Nachbarländer schützen sich mit Sperren an den Grenzen vor Überschussstrom aus Deutschland. Dafür sind große Transformatoren mit Phasenverschiebung erforderlich. Es sind Investitionen im zweistelligen Millionenbereich. Sie sind zum Teil fertig gestellt oder in der Planung. Nur so können die Nachbarn ihr eigenes Netz sichern. Damit wird die Ableitung unbrauchbaren Ökostroms in die Nachbarländer deutlich erschwert.

Metastase 2
Entsorgung von überschüssigem Ökostrom kostet viel Geld
Teuren, unzuverlässigen und nicht berechenbaren Ökostrom will niemand beziehen. Um ihn trotzdem in das Netz einspeisen zu können, wurde das EEG erweitert. Der teure Ökostrom wird an der Börse zu jedem noch so niedrigen Preis angeboten. So hatte der Ökostrom, der im Jahr 2015 mit rund 25 Milliarden Euro vergütet wurde, an der Börse nur noch einen Wert von zwei Milliarden Euro. Bei einem Überangebot an Ökostrom erfolgen sogar Zuzahlungen in Form von "Negativpreisen". Zu Ostern und am Muttertag des Jahres 2016 allein mussten für überschüssigen Ökostrom jeweils mehr als 20 Millionen Euro gezahlt werden. Mit jeder neuen Ökostromanlage wird dies häufiger und mit höheren Beträgen geschehen. Die Metastase wächst.

Metastase 3
Erzeugungskosten konventioneller Kraftwerke steigen
Ökostrom wird aufgrund des EEG bevorzugt in das Netz eingespeist. Die Brennstoffkraftwerke werden gedrosselt, was ihre Jahresproduktion mindert. Die Kosten für Abschreibungen, Personal und Wartung bleiben gleich hoch, während die Kosten je produzierter Kilowattstunde (kWh) zunehmen. Diese Kraftwerke sind unverzichtbar. Sie müssen bereitstehen und einspringen, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Die Kosten für die Bereitschaft der konventionellen Kraftwerke werden auf über 4 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.

Metastase 4
Ökostrom-Dumping treibt konventionelle Kraftwerke in den Ruin
Das vom EEG geforderte Verkaufen von Ökostrom an der Börse zu Schleuderpreisen weit unterhalb der Gestehungskosten ist Dumping. Dumping zwingt den finanzschwächeren Kontrahenten in die Pleite. Dies sind die Brennstoffkraftwerke. Und dieses Dumping zahlen alle Stromkunden über die EEG-Umlage. So werden selbst die günstigsten Kernkraftwerke und Braunkohlekraftwerke in den Ruin getrieben, obwohl sie den Strom zu einen Fünftel der mittleren EEG-Vergütung produzieren.


Es ist eine unsinnige Behauptung von Politikern und von den Medien, die großen Stromkonzerne hätten die Energiewende verschlafen. Dies sei die Ursache für ihre Verluste. Der Grund ist eindeutig das gesetzlich geforderte Dumping des Ökostroms. Es ist staatliche Politik, die Kohlekraftwerke in die Pleite treibt. Das ist derart offenkundig, dass es keiner Beweisführung bedarf. Doch ohne Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke oder Kernkraftwerke gibt es keine sichere Stromversorgung. Daher müssen sie mit Steuergeldern oder mit einer neuen Umlage auf den Strompreis stets betriebsbereit gehalten werden.

Metastase 5
Stromerzeuger der Nachbarländer werden unwirtschaftlich
Stromversorger in den Nachbarländern kaufen deutschen Billigstrom an den Strombörsen. Er ist preiswerter als die Erzeugungskosten ihrer eigenen Kraftwerke. Damit gelangen auch diese in die Verlustzone. So haben die großen Stromproduzenten der Schweiz einen Ausfall der Dividenden für die nächsten Jahre bekannt gegeben. Selbst der staatliche französische Energieversorger EDF gerät in wirtschaftliche Bedrängnis.

Metastase 6
Stromvergeudung statt Stromsparen
Die Politik hat erkannt, dass stromintensive Betriebe mit hohen EEG- Umlagen unwirtschaftlich sind. Daher wurde diesen Firmen die EEG-Umlage erlassen. Als stromintensiv gelten Betriebe, die für eine Wertschöpfung von 1000 Euro mehr als eine gesetzlich festgelegte Energiemenge (kWh) brauchen. Firmen, die leicht unter dieser Grenze liegen, werden bei dieser Sachlage nicht Strom sparen, sondern Strom unnütz verbrauchen, damit sie den Grenzwert überschreiten. Der Erlass der EEG-Umlage ist für sie viel günstiger als der zusätzliche Stromverbrauch. Zahlen müssen diesen Unsinn jedoch alle Stromkunden, die mit dieser Umlage belastet werden.

Metastase 7
Die Industrie wandert ab
Die hohen Stromkosten und die unberechenbare deutsche Energiepolitik haben viele Unternehmen veranlasst, im kostengünstigen und strompolitisch berechenbaren Ausland zu investieren. Bestehende Betriebe im Inland verfallen und neue Betriebe mit modernsten Fertigungsanlagen im Ausland aufgebaut. Investitionen in Deutschland werden reduziert oder ganz eingestellt. Mit abgeschriebenen Fabriken werden noch gute Gewinne erzielt, die im Ausland reinvestiert werden. Gefertigt werden die neuen Anlagen für das Ausland vorwiegend in Deutschland, was hier zu einem zeitweiligen Aufschwung der Investitionsgüterindustrie führt. Werden in deutschen abgeschriebenen Betrieben die Wartungskosten zu hoch, gehen sie an "Heuschrecken" über, die sie in die Insolvenz treiben.

Dieser Prozess findet seit mehr als zehn Jahren statt. Er ist schleichend und wird von der Politik kaum wahrgenommen. Eine Rückwanderung verlorengegangener Betriebe beansprucht Jahrzehnte, auch wenn in Deutschland wieder eine wirtschaftliche Energieversorgung herrschen sollte.

Metastase 8
Umverteilung von unten nach oben
Dank der deutschen Energiepolitik erzielen Investitionen in Ökostromanlagen hohe Renditen, die über die EEG-Umlage in der Stromrechnung finanziert sind. Die privaten Haushalte, ob arm oder reich, brauchen alle etwa die gleiche Strommenge, um zu kochen und zu waschen. Kühlschrank, Gefriertruhe, Fernsehgerät, Computer und viele weitere Haushaltsgeräte sind strombetrieben. Oft verbrauchen arme Haushalte sogar mehr Strom, wenn sie kein Geld für stromsparende Geräte aufbringen. So tragen überdurchschnittlich viele wirtschaftliche Schwache zur EEG-Umlage bei, die allein reichen Haushalten zufließt, die in Solaranlagen investieren können. Arme wohnen zur Miete und können mangels eigenem Haus keinen Solarstrom erzeugen. Auch so fördert das EEG eine Umverteilung von Arm nach Reich oder von unten nach oben. Immer größere soziale Spannungen treten auf. Die Anzahl der Haushalte, die ohne Strom leben müssen, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlt haben, nähert sich der Millionengrenze.


Metastase 9. Teurer und unnötiger Netzausbau
Das deutsche Stromnetz ist zur Versorgung mit Strom aus konventionellen Kraftwerken ausgelegt. Für das Einsammeln, Synchronisieren und Transformieren von Strom aus Ökostromanlagen, die über das Land verstreut sind, eignet es sich nur bedingt. Wegen Engpässen im Netz kann schon heute nicht immer der erzeugte Ökostrom in das Netz eingespeist werden. Die Erzeuger stört das wenig, da sie trotzdem bezahlt werden. Dies gilt auch für Strom von Windkraftanlagen auf dem Meer, wenn die Landverbindung nicht rechtzeitig erstellt wird oder versagt. Bezahlen muss der Stromverbraucher mit immer höheren Stromkosten.

Zu verlegen sind neue Leitungen in den Verteilernetzen zum Einsammeln des Ökostroms, die nach Schätzungen des neuen Geschäftsführers des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fünfzig Milliarden Euro kosten. Zusätzlich sollen noch Stromtrassen zwischen Nord- und Süddeutschland gebaut werden. Solche Überlandleitungen kosten mehr als eine Million Euro pro Kilometer. Für eine Erdverkabelung steigen die Kosten nach Auskunft des Netzbetreibers Tennet auf das Siebenfache. Da es erhebliche Proteste gegen die Überlandleitungen gibt, will die Politik die Leitungen trotz der hohen Kosten in die Erde verlegen, um eine höhere Akzeptanz bei den Anliegern zu erreichen. Geld spielt keine Rolle. Der Stromverbraucher muss ja zahlen. Auch die Stromverluste auf den langen Leitungen, die über 10 Prozent liegen, werden stillschweigend in Kauf genommen. Die Energiewende soll weitergehen, auch wenn Kosten ohne Ende entstehen.

Die Volkswirtschaft wird immer schwächer
Wie bei einem biologischen Krebsgeschwür schwächen die Energiewendegesetze die gesamte Volkswirtschaft. Die Stromkosten, ein elementarer Wirtschaftsfaktor, steigen immer weiter. Zuvor wirtschaftliche Arbeitsplätze werden in das Ausland verlagert. Hoch subventionierte Arbeitsplätze im Ökostrombereich sind kein Ersatz. Strom wird verschleudert und vernichtet, statt ihn wirtschaftlich zu nutzen. Soziale Spannungen werden durch eine gesetzliche Umverteilung von unten nach oben vergrößert. Die Umwelt wird durch immer mehr Ökostromanlagen belastet und zerstört.

Wie geht es weiter? Wird die Energiewende fortgeführt, kollabiert die Volkswirtschaft. Deutschland fällt auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurück. Werden Politiker und Parteien dagegen Front machen und die Energiewende mit ihren planwirtschaftlichen Gesetzen beenden? Oder werden sie sich gegen die Profiteure der Energiewende nicht durchsetzen, weil viele von ihnen selbst zu den Profiteuren gehören? Wird das Volk, also der Wähler, endlich gegen die Energiewende aufstehen? Werden sich politische Parteien finden, die die derzeitige Indoktrination, die schon in den Schulen anfängt, bekämpfen? Noch ist es Zeit zur Umkehr. Nur eine Totaloperation des Krebsgeschwürs "Energiewende" kann uns vor einem Ende mit Schrecken bewahren.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

Quellen
[1] Doctor 013 von UltStockPhotos
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz

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NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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 Gefäßpflanzen
Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren. Zu ihnen gehören die Bärlapppflanzen, die Farne und die Samenpflanzen. Zwar besitzen auch manche Moose Leitbündel, die funktionelle und strukturelle Übereinstimmungen mit den Leitbündeln der Gefäßpflanzen zeigen, jedoch sind die Leitbündel der Moose viel einfacher gebaut. Merkmale: Gefäßpflanzen ...
 Moose
Moose sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden. Nach heutiger Auffassung haben sie sich vor etwa 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen der Gezeitenzone entwickelt. Die Moose sind durch einen Generationswechsel gekennzeichnet, bei dem die geschlechtliche Generation (Gametophyt) gegenüber der ungeschlechtlichen (Sporophyt) dominiert. Der haploide Gametophyt ist die eigentliche Moospflanze, er kann lappig (thallos) oder beblättert (folios) sein. Kenn ...
 Pflanzen
Die Pflanzen (Plantae) bilden ein eigenes Reich innerhalb der Domäne der Lebewesen mit Zellkern und Zellmembran, also der Domäne Eukaryoten. Nach heutigen Schätzungen existieren auf der Erde zwischen rund 320.000 und 500.000 Pflanzenarten, nach der International Union for Conservation of Nature (IUCN) 380.000, von denen rund ein Fünftel vom Aussterben bedroht sind. Das Teilgebiet der Biologie, das sich wissenschaftlich mit der Erforschung der Pflanzen befasst, ist die Botanik. Historisch ...

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 Fleischfressende Pflanzen bei gruene-monster.de
Beschreibung: Sie möchten fleischfressende Pflanzen kaufen?

Auf unseren Grüne Monster Seiten bieten wir Ihnen die Möglichkeit zahlreiche Arten aus unterschiedlichen Gattungen zu kaufen.

Wir führen sowohl winterharte Pflanzen für das heimische Moorbeet aber auch Arten aus tropischen und subtropischen Regionen!
Hinzugefügt am: 27.02.2018 Besucher: 1498 Link bewerten Kategorie: Pflanzen - Shops

 Yacon (Inkawurzel) bei garten-treffpunkt.de
Beschreibung: Hier ist die Yacon beschrieben - als Pflanze und ihre Verwendung!
Hinzugefügt am: 12.07.2017 Besucher: 1950 Link bewerten Kategorie: Pflanzen - Infos

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 Magdeburg und die Grüne Zitadelle (Lara34, 14.04.2019)

 Heute ist Nacht der Radieschen (DaveD, 28.01.2021)

 Die Orchideen (Hans-Peter, 26.05.2017)

 Die Pflanze für zu Hause (Otto76, 18.11.2013)

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 Bei meiner letzten Konfrontation mit dem Thema verspäteter Zahlungen entschied ich mich für einen introspektiven Ansatz. Ich verfasste einen Brief, in dem ich die Bedeutung von Pünktlichkeit in allen ... (Almo, 25.02.2024)

 Letztes Jahr standen wir vor einer riesigen Herausforderung: Wie können wir unsere Produktionsziele erreichen, ohne ständig in den roten Zahlen zu landen? Die Lösung kam in Form einer ziemlich smarten ... (Almo, 25.02.2024)

 Für Familien, die gemeinsam die Welt entdecken möchten, ist die Auswahl des Gepäcks von großer Bedeutung. Eine empfehlenswerte Option, die sich durch ihre Vielseitigkeit und Kosteneffizienz auszeichne ... (Almo, 25.02.2024)

  Es ist wirklich frustrierend zu sehen, wie die Berliner Kleingärten dem Fortschritt geopfert werden sollen. Diese Entscheidung scheint Teil einer langfristigen Planung zu sein, aber es ist schwer zu ... (Wirtz, 10.02.2024)

  Das klingt wirklich nach einem faszinierenden Erlebnis! Es ist erstaunlich, wie vielfältig die Interessen und Vorlieben der Menschen sein können, besonders wenn es um solch spezialisierte Bereiche w ... (Wirtz, 10.02.2024)

 Hallo! Euer Interesse an der Verbesserung der Blutgerinnung auf natürliche Weise ist wirklich lobenswert. Ein wichtiger Faktor hierbei ist die Ernährung, speziell die Aufnahme von Vitamin K. Vitamin ... (Wirtz, 10.02.2024)

 Hey! Eine tolle Methode, die Blutgerinnung zu unterstützen, ist regelmäßige Bewegung. Leichte bis moderate Aktivitäten wie Spazierengehen oder Schwimmen können die Durchblutung fördern und positiv a ... (Fruttner, 10.02.2024)

  Macht es nur richtig umständlich. Im Herbst eine richtige Ladung Roundup. Für große Flächen preiswert gleich hinter tschechischen Grenze. Und dann Tiergartenmischung. Wächst am schnellsten und i ... (HannesW, 29.04.2021)

 Und dann gibt es da noch die „Deutsche Rasengesellschaft e.V. „. Das ist kein Gag, die gibt es wirklich. Dort kannst du dich hinwenden solltest du ernsthafte Schwierigkeiten mit deinem Rasen haben. ... (Otto76, 02.04.2021)

  Stimmt, ich habe zwei am Schlafzimmerfenster stehen und sehen Spitze aus. Inzwischen füllen sie das halbe Fenster aus und die Leute verrenken sich im Vorbeigehen die Hälse. Man kann sogar mal 10 ... (Ralphi-K, 06.03.2021)

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 Internationale Auszeichnung für DSMZ-Datenbanken (PR-Gateway, 23.04.2024)
Das Leibniz-Institut DSMZ freut sich, dass die Bedeutung ihrer Digitalen Diversitätsplattform erneut international anerkannt wird

Vier internationale und drei europäische Auszeichnungen für die wissenschaftlichen Datenbanken, die Forschende am Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH entwickeln, unterstreichen die globale wissenschaftliche Bedeutung des Instituts als Infrastruktur für biologische Daten. Die Global Biodata Coalition (GBC) zeichn ...

 PTA IT-Beratung erhält Siegel ''Klimaneutral durch Kompensation'' von PRIMAKLIMA (PR-Gateway, 22.04.2024)
Unternehmen erreicht damit seine Klimaziele

Mannheim, 22. April 2024. Die PTA IT-Beratung hat jüngst das Siegel "Klimaneutral durch Kompensation" von PRIMAKLIMA erhalten. Mit dem Siegel bestätigen die IT-Berater aus Mannheim ihr gestecktes Klimaziel: Als klimaneutraler Standort durch Kompensation ermittelt und kompensiert die PTA IT-Beratung als Unternehmen mindestens die Emissionen aus der Wärmeerzeugung, der Stromversorgung und ihres eigenen Fuhrparks. Bereits 2021 hatte die Geschäf ...

 Investieren in die Zukunft der Landwirtschaft: Warum es jetzt an der Zeit ist (PR-Gateway, 18.04.2024)


In einer Welt, die sich rasant verändert, steht die Landwirtschaft an einem Wendepunkt. Angesichts der wachsenden globalen Bevölkerung, des Klimawandels und der schwindenden natürlichen Ressourcen ist es dringender denn je, in nachhaltige und innovative landwirtschaftliche Praktiken zu investieren. Die Zukunft der Landwirtschaft hängt von unserer Fähigkeit ab, die Art und Weise, wie wir Nahrungsmittel produzieren, grundlegend zu verändern, um nicht nur die Ernährungssicherheit weltwe ...

 Es grünt und blüht dank DENIOS (PR-Gateway, 12.04.2024)


Trockene Dürre-Sommer und dazu auch noch der gefräßige Borkenkäfer: Wer sich die Wälder und Landschaften in Ostwestfalen-Lippe anschaut, dem bietet sich an einigen Stellen ein trauriges und karges Bild. Die DENIOS SE aus Bad Oeynhausen hat in einer eigenen Baumpflanzaktion nun einen Beitrag zur Aufforstung des heimischen Waldes geleistet. Im Landschaftsraum Senne bei Bielefeld wurden 160 Eichen gepflanzt, damit der Wald dort in Zukunft wieder grün und gesund aussieht.



 
coffee perfect und Franke Coffee Systems: Strategische Partnerschaft im B2B-Vertrieb von Kaffeevollautomaten (PR-Gateway, 10.04.2024)


- Die neu gestaltete strategische Partnerschaft zwischen coffee perfect GmbH und der Franke Coffee Systems GmbH setzt neue Standards im professionellen Vertrieb und Service von Kaffeevollautomaten im deutschen Markt.



- Neue "coffee perfect powered by Franke" Modellreihe (FR30, FR60 & FR80) bietet technologischen Fortschritt und individuelle Milchvarianten, um den Marktanforderungen gerecht zu werden.



Die coffee perfect GmbH, ein Unternehmen im Be ...

 Pollenfreie Zone Wohnraumlüftung (PR-Gateway, 10.04.2024)
Gesund wohnen mit frischer Luft: Systeme für Wohnungslüftung mit Feinfilter bieten allergiefreie Raumluft

"Volkskrankheit Heuschnupfen": Laut der gemeinnützigen Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) leiden über 10 Millionen Erwachsene in Deutschland inzwischen an saisonalen Beschwerden in der Pollensaison. Typische Symptome der Pollen-Allergie sind Niesanfälle, juckende und tränende Augen, eine laufende Nase oder Hals- und Hautreizungen. Im schlimmsten Fall kann eine Pol ...

 Royal Gardineer WLAN-Bewässerungscomputer BWC-610 (PR-Gateway, 09.04.2024)
Die Bewässerung von überall aus an die Wettervorhersage anpassen

- Manueller Wetterdatenabgleich in der App einsehbar

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Automatische Bewässerung: Der  Metrops Flüssigdünger fördert starkes Pflanzenwachstum (PR-Gateway, 04.04.2024)


In einer Zeit, in der nachhaltige Landwirtschaft und effiziente Pflanzenernährung an Bedeutung gewinnen, setzt Metrop neue Standards mit seiner innovativen Reihe an Flüssigdüngern. Die Produkte, speziell entwickelt für die Landwirtschaft, den Gartenbau und die Hydrokultur, bieten maßgeschneiderte Lösungen für jede Wachstumsphase der Pflanzen - von der Aussaat bis zur Ernte.



Mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse moderner Pflanzenpflege, kombiniert Metrop ...

 Die Zukunft der Landwirtschaft gestalten: Farmers Future und die Vision von Nachhaltigkeit und Innovation (PR-Gateway, 03.04.2024)


In einer Welt, die durch raschen Wandel und zunehmende Herausforderungen geprägt ist, steht der Agrarsektor an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Enhanced Finance Solutions CY Ltd., angeführt von ihrem visionären CEO Erik Simon, hat mit dem Projekt Farmers Future eine Initiative ins Leben gerufen, die darauf abzielt, diesen Sektor neu zu definieren und nachhaltige, zukunftsorientierte Lösungen anzubieten. Die Mission und Vision von Farmers Future, liegt in den aktuellen Herausforde ...

 Schönheit tanken am Lago Maggiore (Maggioni, 03.04.2024)
Endlich öffnen die weltberühmten Botanischen Gärten am Lago Maggiore ihre Tore wieder für Besucher. Nach dem Wintergrau gibt es hier eine geballte Ladung Frühling mit perfekter Kulisse.

Orte, an denen die Natur ohnehin verschwenderisch mit ihren Reizen umgeht, haben Menschen zu allen Zeiten inspiriert, die schöne Landschaft durch kreatives Schaffen zu veredeln. So am Lago Maggiore, dem großen oberitalienischen See vor spektakulärer Alpen-Kulisse. In der weiten Bucht, die sich am ...

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