Pflanzen-Info-Portal ! Pflanzen News & Infos Pflanzen-Info-Portal Forum ! Pflanzen Forum Pflanzen-Info-Portal Videos ! Pflanzen Videos Pflanzen-Info-Portal Galerie ! Pflanzen Foto - Galerie Pflanzen-Info-Portal WEB-Links ! Pflanzen Web - Links Pflanzen-Info-Portal  Lexikon ! Pflanzen Lexikon Pflanzen-Info-Portal Kalender ! Pflanzen Kalender

 Pflanzen-Info-Portal.de: News, Infos & Tipps zu Pflanzen

Seiten-Suche:  
 Pflanzen-Info-Portal.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Who's Online
Zur Zeit sind 207 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Online - Werbung
Europa

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Haupt - Menü
Pflanzen News - Services
· Pflanzen - News
· Pflanzen - Links
· Pflanzen - Forum
· Pflanzen - Lexikon
· Pflanzen - Kalender
· Pflanzen - Foto-Galerie
· Pflanzen - Testberichte
· Pflanzen - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Pflanzen-Info-Portal News
· Pflanzen-Info-Portal Rubriken
· Top 5 bei Pflanzen-Info-Portal
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Pflanzen-Info-Portal
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Pflanzen-Info-Portal
· Account löschen

Interaktiv
· Pflanzen Link senden
· Pflanzen Event senden
· Pflanzen Bild senden
· Pflanzen Testbericht senden
· Pflanzen Kleinanzeige senden
· Pflanzen Artikel posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Pflanzen-Portal weiterempfehlen

Community
· Pflanzen-Info-Portal Mitglieder
· Pflanzen-Info-Portal Gästebuch

Information
· Pflanzen-Info-Portal FAQ/ Hilfe
· Pflanzen-Info-Portal Impressum
· Pflanzen-Info-Portal AGB & Datenschutz
· Pflanzen-Info-Portal Statistiken

Accounts
· Twitter
· google+

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Kostenlose Online Spiele
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Terminkalender
März 2024
  1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals
Tagung
Kongress

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Seiten - Infos
Pflanzen Info Portal - Mitglieder!  Mitglieder:3615
Pflanzen Info Portal -  News!  News:4.409
Pflanzen Info Portal -  Links!  Links:7
Pflanzen Info Portal -  Kalender!  Termine:0
Pflanzen Info Portal -  Lexikon!  Lexikon:3
Pflanzen Info Portal - Forumposts!  Forumposts:170
Pflanzen Info Portal -  Testberichte!  Testberichte:0
Pflanzen Info Portal -  Galerie!  Galerie Bilder:5.248
Pflanzen Info Portal -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:7

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Pflanzen-Info-Portal WebTips
Pflanzen ! Pflanzen bei Google
Pflanzen ! Pflanzen bei Wikipedia

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Partner-Artikel zum Thema Pflanzen
Diese Artikelübersicht steht nur auf der Startseite zur Verfügung!

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Pflanzen-Info-Portal.de - Tipps, Infos & News rund um Pflanzen!

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos @ Pflanzen-Info-Portal.de! Ist das Ende der Fleischindustrie bereits eingeläutet?

Veröffentlicht am Montag, dem 12. August 2019 von Pflanzen-Info-Portal.de

Pflanzen Infos
PR-Gateway: Die Fleischindustrie definiert sich als die Summe der Unternehmen, welche ihren eigenen Profit durch explizites der implizites Ausbeuten von Tieren erzielt.

Nahezu alle Geschäftsmodelle haben ein Verfallsdatum, da sich die für sie jeweils geltenden Rahmenbedingungen permanent ändern, sagt zumindest der Unternehmensberater Andreas Franken. Beispiele hierfür seien der Ausstieg aus dem Bergbau, die Energiewende und der aktuelle Umbruch in unserer Automobilindustrie. Als nächstes erwartet uns der Untergang der Fleischindustrie durch "die Grüne Revolution", wie Herr Franken und sein Kollege Stefan Wendler die aktuelle Bewegung im Interview bezeichnen.

Redaktion: "Herr Franken, Sie haben mit Ihren Thesen in der Vergangenheit bereits oft sehr richtig gelegen. So haben Sie zum Beispiel den Unternehmen bereits zum Ende der 1990er Jahre ihre jeweiligen Chancen und Bedrohungen durch das Internet unter der Überschrift "Wer nicht e-ht, der geht" (e aus e-Business) vermittelt. Für viele Ihrer Kunden veränderten sich seitdem die Rahmenbedingungen in ihrem jeweiligen Business mit rasanter Geschwindigkeit und Ihr Unternehmen unterstützt die Unternehmen dabei, sich strategisch neu zu positionieren. Jetzt behaupten Sie und Ihr Kollege Stefan Wendler, dass die Fleischindustrie als nächstes drastische Veränderungen erleben wird."

Andreas Franken:"Das stimmt. Allerdings gehen wir nicht davon aus, dass zukünftig niemand mehr Fleisch essen wird, sondern prognostizieren den Untergang der Massentierhaltung zumindest hierzulande. Die Zeichen deuten darauf hin, dass dieser Markt sich rasant verändern wird."

Redaktion: "Wie kommen Sie darauf bzw. was sind das für Zeichen?"

Andreas Franken: "Grundsätzlich können wir feststellen, dass alte Industrien stets durch das Neue und auch durch veränderte Rahmenbedingungen wie beispielsweise die Einstellungen und Verhaltensweisen der Kunden, das Verhalten der Wettbewerber, neue Technologien, veränderte Gesetze und viele weitere Punkte mehr herausgefordert werden.

Mitte der 1970er Jahre hatte alles mit einem "Atomkraft? Nein danke" begonnen und die relativ wenigen Aktivisten wurden von vielen noch belächelt, aber im Zuge der Fukushima-Katastrophe entwickelte sich in der deutschen Bevölkerung eine so starke Ablehnung gegen die Atomkraft, dass der stufenweise Austritt durch die Politik beschlossen wurde. Dies änderte die Geschäftsmodelle der Energieversorgungsunternehmen massiv und führte zu unvermeidbarem Personalabbau, wogegen im Bereich der Erneuerbaren Energien neue Wertschöpfungskonfigurationen und Arbeitsplätze entstanden sind.

Aktuell befindet sich unsere Automobilindustrie im Umbruch und auch hier haben die Konzerne massive Umstrukturierungen und Massenentlassungen angekündigt. Management und Arbeitnehmer zeigten sich betroffen, denn wenn Veränderungen in der jeweiligen Branche vermutet wurden, war man doch wegen der Geschwindigkeit überrascht. Ob und wie sich die E-Mobilität entwickeln wird und welche bzw. wie viele Arbeitsplätze verloren gehen und neu entstehen werden, ist noch ungewiss.

Beispiele dafür, dass das Alte immer wieder vom Neuen abgelöst wird, gibt es genug und dennoch neigen viele Menschen dazu, sich im Status quo sicher zu fühlen und glauben, dass sie sich nicht anpassen müssen."

Stefan Wendler: "Die Dame fragte aber danach, wie man derlei Veränderungen in der Fleischindustrie seriös vorhersagen kann. Und das ist schnell erklärt, denn für viele im Bereich der Fleisch- bzw. der Tierprodukte-Industrie ansässigen Branchen kündigen sich durch die "Grüne Revolution" einschneidende Veränderungen an. Für uns war das zunächst überraschend, denn lange Zeit waren vegetarische und vegane Lebensweisen etwas belächelte gesellschaftliche und wirtschaftliche Randthemen. Doch dies ändert sich derzeit mit hoher Geschwindigkeit.

Mittlerweile sind es nicht mehr nur einige wenige "vegane Außenseiter", die auf ihre Ernährung achten, sondern auch immer mehr "normale Menschen". Vier wesentliche Treiber einer Veränderung zu mehr pflanzenbasierten Produkten sind zu beobachten:

(1) Allgemeine soziokulturelle Faktoren wie eine immer größere Aufmerksamkeit darauf, woher unsere Lebensmittel kommen, wie sie produziert werden und welche eigentlich unnatürlichen Stoffe sie enthalten.

(2) Eine signifikante Vergrößerung der Angebotsbreite und -tiefe an gut schmeckenden veganen / vegetarischen Produkten - auch traditioneller Hersteller.

(3) Innovationen auf dem Weg zu fleischähnlichen Produkten, insbesondere das große Thema Cultured Meat, also Fleisch, das auf Zellbasis entwickelt wird und die gesamte Lieferkette lebender Tiere überflüssig macht.

(4) Die wachsende Ansicht vieler Menschen, dass eine auf Massentierhaltung und mit Medikamenten am Leben gehaltenen Tieren basierende Ernährung eher schadet als nützt.

Bemerkenswert sind zudem die erheblichen Investitionen renommierter Großinvestoren in Themen rund um die vegane / vegetarische Ernährung. Dies alles deutet auf strukturelle Umbrüche in der Industrie rund um die Herstellung von und den Handel mit Tierprodukten hin.

Wir glauben, dass der Tipping Point kurz bevorsteht und dass die Branche sich radikal verändern wird. Die Nachfrage nach Fleisch aus der Massentierhaltung wird signifikant sinken."

Redaktion: "Das hört sich zwar plausibel an, aber haben Sie hierfür denn auch Belege?"

Stefan Wendler: Wenngleich die Kernzielgruppen mit 1,3 Mio. Veganern und 8 Mio. Vegetariern in Deutschland noch relativ klein ist (vgl. Vebu Deutschland), steigt die Anzahl jener, die sich mit weniger Fleisch ernähren wollen - immerhin 54 % der Befragten in einer Studie von Kantor Emnid gaben 2018 eine solche Absicht an. Natürlich setzen das nicht alle der Befragten auch wirklich um, aber wenn sich in einem Markt mehr als die Hälfte der Zielgruppe von ihrem Produkt abwendet, dann muss das für jedes Unternehmen ein sehr starkes Warnsignal sein.

Einer Veröffentlichung von Forbes zu Trends in der Ernährung zufolge steht das pflanzenbasierte Ecosystem an zweiter Stelle der Food Makrotrends weltweit. Forbes projiziert darin weiteres exponentielles Wachstum der pflanzenbasierten Lebensmittel. Planet Market Reports prognostiziert ein Wachstum des globalen Marktes für pflanzliche Fleischalternativen von US$ 4.05 Mrd. auf US$ 7 Mrd. in 2025.

Ein weitere Beispiel: Ein Report von Research and Markets schätzt das Wachstum pflanzenbasierter Milchalternativen von US$ 11,16 Mrd. in 2018 auf US$ 19,7 Mrd. in 2023, was einem CAGR von 12,0 % entspricht. Und lassen Sie uns nicht vergessen, dass fleischärmere Ernährungsarten nicht immer Fleischersatzprodukte benötigen.

Diese Veränderungen sind für die direkt betroffenen traditionellen Unternehmen rund um die Herstellung von und den Handel mit Tierprodukten ebenso ein unmittelbares strategische Risiko, wie sie für veränderungsfähige Unternehmen und neue Anbieter eine strategische Chance darstellen. Links und Grafiken hierzu finden Sie übrigens auf unserer Webseite www.franken-consulting.org."

Redaktion: "Und wie gehen die betroffenen Unternehmen hiermit um? Die lesen diese Informationen doch sicher ebenfalls. Zumindest zum Teil."

Andreas Franken: "Das ist wie immer sehr unterschiedlich. Die meisten Unternehmen, die sich im Status quo komfortabel eingerichtet haben, tun nichts. Es gibt aber auch Ausnahmen, denn die ersten traditionellen Anbieter tierischer Produkte wandeln ihre Produktpalette bereits hin zu pflanzlichen Alternativen, wie beispielsweise das deutsche Traditionsunternehmen Rügenwalder Mühle (im Jahr 2017% Umsatzanteil mit Fleischalternation), Wiesenhof, Rittersport und viele weitere.

Großunternehmen wie Danone, Nestle, Unilever, Tyson, Monde Nissin und viele weitere entwickeln ihre eigenen pflanzenbasierten Produkte oder übernehmen junge Unternehmen mit pflanzenbasierten Lebensmitteln wie zum Beispiel Alpro, The Vegetarian Butcher (Niederlande), Quorn, daiya und andere.

Der Lebensmitteleinzelhandel schließt die Kette zum Verbraucher, denn den alternativen Produkten wird zunehmend mehr Regelraum eingeräumt und die Angebotspalette der Alternativen wird breiter und tiefer. Ebenso ist zu beobachten, dass die Kennzeichnungen "vegetarisch" oder "vegan" immer mehr zu Qualitätsmerkmalen von Produkten werden.

Diese Veränderungen auf Anbieterseite zeigen, dass einige traditionelle Hersteller die Herausforderung erkannt haben. Und das hat natürlich direkte Auswirkungen auf deren herkömmliche Zulieferer, denn diese sollten Willens und in der Lage sein, die neuen Vorprodukte zu produzieren."

Stefan Wendler: "Nicht zu vergessen die große Zahl Innovativer Start-ups und KMUs, die pflanzliche Alternativen zu herkömmlichen tierischen Produkten entwickeln. Beispiele sind Tofurky, Beyond Meat, Impossible Burger und andere Anbieter fleischähnlicher Produkte. Hinzu kommen eine Vielzahl von Playern mit Milchalternativen wie etwa Oatly, Alpro, dennree und viele weitere. Nicht zu vergessen in der Aufzählung sind die Alternativen zu Käse, Schokolade, Honig etc. Mittlerweile existiert sogar ein Markt für pflanzliche Haustiernahrung. Und die Innovationsgeschwindigkeit nimmt rapide zu. Künstliche Fleischersatzproduke sowie pflanzenbasierte Milch- und Käseprodukte sind massenmarkttauglich.

All dies sind Unternehmen, die ihre Märkte sehr genau beobachten, Veränderungen antizipieren und sich entsprechend ausrichten. Und es wirkt: Schauen Sie mal aufmerksam in die Einkaufswagen im Supermarkt, und zwar beim Discounter ebenso wie im High-End-Lebensmittelmarkt, und Sie werden sehen, dass der Anteil tierischer Produkte im Vergleich zu früher deutlich abgenommen hat. Der Handel sieht diese Trends in seinen Analysen und passt sich an."

Redaktion: "Künstliche Fleischersatzprodukte klingt aber auch nicht gerade appetitlich."

Andreas Franken: "Das stimmt, aber wir sind in diesem Interview nicht als Marketer, sondern als Forscher angetreten, die einen Markt untersuchen und relevante Veränderungen beobachten und prognostizieren (lacht). Das Wording ist sicher nicht gut gewählt, aber die künstlichen Fleischersatzprodukte sind richtiges Fleisch, nur ohne die ganzen "Nebenwirkungen" der Massentierhaltung. Bitte beachten Sie hierzu einmal die Ausführungen der Peta und die Erklärungen zu Medikamenten in der Massentierhaltung. Dann werden Sie die Alternative Laborfleisch sicher neu bewerten."

Stefan Wendler: "Zudem sorgen eine Vielzahl von Artikeln, neue Publikationen, neue Messen und ein immer größer werdendes Interesse breiterer Gesellschaftsschichten an den Themen Gesundheit, Tierrechte, Umwelt und Nachhaltigkeit für eine breite Nachfragebasis.

Diese Entwicklungen sollten in ihrer Bedeutung nicht unterschätzt werden, denn wenn die Nachfrage an tierfreien Produkten weiter steigt, erschüttert dies eine sehr komplexe, weltweit verflochtene und außerordentlich große Industrie in ihren Grundfesten. Auch hierzu gibt es sehr interessante Grafiken auf unserer Webseite. "

Redaktion: "Ich hätte nicht gedacht, dass da so viele Branchen dranhängen. Das ist ja eine riesige Industrie."

Andreas Franken: "Das hatte uns ebenfalls überrascht. Interessant ist, dass das Thema jede Menge "Rückenwind" hat, denn finanzstarke Investoren investieren bereits seit längerem in die Grüne Revolution, insbesondere in innovative, künstliche Fleischprodukte ("Lab Meat" / "Clean Meat"). Zu den Investoren zählen beispielsweise Bill Gates, Sergej Brin, Leonardo DiCaprio, Kleiner Perkins Caufield Byers, Founders Fund, Khosla Ventures oder die Volksrepublik China, die zuletzt US$ 300 Mio. in israelische Start-ups investiert hat.

Damit erhöht sich die Vielfalt der pflanzenbasierten Produktpalette in bislang unbekanntem Ausmaß und die Beteiligung finanzstarker Konzerne und Geldgeber zeigt, dass der Trend beim Kapital und auf der Angebotsseite sehr ernst genommen wird."

Redaktion: "Und wohin führt das?"

Stefan Wendler: "Die Konsequenz ist die tiefgreifende Veränderung der Märkte, denn nunmehr entsteht etwas, das Experten seit langem vorhersagen: Die persistente Nachfrage zunächst kleiner Randgruppen sowie technologische Durchbrüche führen langsam aber sicher zu strukturellen Veränderungen auf der Angebotsseite. Neue Unternehmen bedrohen mit pflanzlichen und "ethischen" Produkten die traditionellen Anbieter (Disruption und Innovation), die Handelsseite verstärkt die Angebotsbreite und -tiefe am Point of Sale (Produktverfügbarkeit) und die Kapitalgeber unterstützen bzw. beschleunigen die Transformation (Innovation und Kapitalstärke).

Ein Argument, dass man häufig hört, nämlich dass der weltweite Fleischkonsum aufgrund des wachsenden Bedarfs in Ländern mit wachsenden Mittelschichten, insbesondere natürlich in China, weiter wächst, ist ein strategisch gefährliches. Denn inwieweit die bestehenden Unternehmen in den westlichen Ländern von derlei Wachstum dauerhaft profitieren ist zumindest unsicher. Leider verleiten derlei Argumente viele Unternehmen dazu, das Thema nicht mit der gebotenen strategischen Ernsthaftigkeit anzugehen.

Das sind nur einige der vielen Beispiele weltweit. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Thema "pflanzenbasiert" in die Wachstumsphase übergehen und auf viele Branchen disruptive Auswirkungen haben wird. Und daraus ergibt sich die Frage, inwieweit welche Unternehmen von diesen Auswirkungen betroffen sein werden?"

Andreas Franken: "Wenn ein Unternehmen tierische Produkte herstellt und / oder in seinen Produkten verwendet, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass das Geschäftsmodell dieses Unternehmens strategisch bedroht ist. Wer heute mit Vorprodukten, Hilfs- und Betriebsstoffen, Maschinen und Dienstleistungen die fleisch- und milchverarbeitenden Industrien bedient, steht ebenfalls einem sehr großen strategischen Risiko gegenüber. Wenn Unternehmen allerdings heute in der Lage sind oder künftig in der Lage sein werden, pflanzliche und tierfreie Produkte zu produzieren, dann haben diese eine große Chance, vom Wandel zu profitieren.

Diese Chancen und Risiken bestehen potenziell auch für Unternehmen, die nicht unmittelbar in den Branchen Nahrungs- und Genussmittel, Gastronomie, Kosmetika, etc. angesiedelt sind, sondern auch für die Bereiche Handel, Fitness, Touristik, Wellness, die Automobilindustrie (Stichwort Leder in der Innenausstattung), Maschinenbau, Verpackungen, Logistik, Verlage, Ausbildung, Wissenschaft, Bildung und viele mehr.

Natürlich sind nicht alle Unternehmen über Nacht von diesen Veränderungen betroffen, jedoch lohnt es sich, zeitnah über das eigene Geschäftsmodell nachzudenken. Denn es ist immer wieder gleichermaßen verblüffend wie frustrierend zu sehen, wie selbst vergleichsweise professionell geführte Unternehme unfähig sind, fundmentale Veränderungen in ihrem Umfeld zu antizipieren und sich entsprechend anzupassen - mit verheerenden Konsequenzen für alle Beteiligten.

Nahezu jedes Geschäftsmodell hat ein Verfallsdatum und bedarf der regelmäßigen Überprüfung. Insbesondere dann, wenn signifikante strategische Veränderungen das Geschäftsmodell bedrohen. Und dabei gilt es nicht nur für die im Kern betroffenen Unternehmen, vorsichtig zu sein. Die Wertketten der traditionellen Fleischwirtschaft sind ausgebrochen komplex und vielschichtig. So vielfältig wie die potenziellen Chancen und Risiken sind auch die Bereiche, in denen diese auftreten können."

Redaktion: "Das ist beeindruckend und erhellend. Ich bedanke mich bei Ihnen beiden für das Interview. Haben Sie zum Abschluss noch eine Empfehlung für die betroffenen Unternehmen, denn die werden Ihre Analysen und Schlussfolgerungen wahrscheinlich als bedrohlich wahrnehmen?"

Andreas Franken: "In jedem Fall lohnt es sich, sich alsbald mit diesen Themen zu befassen, denn die Grüne Revolution hat bereits begonnen und die Transformationsgeschwindigkeit könnte höher sein, als viele heute noch glauben. Veränderungen sollten man proaktiv begegnen, sonst ist man möglicherweise von heute auf morgen von gestern.

Auch wir bedanken uns für das Interview."

Andreas Franken und Stefan Wendler sind Unternehmensberater bei FRANKEN-CONSULTING, eine auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb fokussierte Unternehmensberatung, welche ihre Mandanten in puncto Wachstum und Effizienz unterstützt. Quellen und Grafiken sind hier zu finden: https://franken-consulting.org/die_gruene_revolution/
Als Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb unterstützt FRANKEN-CONSULTING Profit- und Non-Profit-Organisationen bei der Maximierung ihrer Erfolge mit klugen Ideen, bewährten Methoden und innovativen Technologien.
FRANKEN-CONSULTING
Andreas Franken
Ortbeckstraße 5
45894 Gelsenkirchen
af@franken-consulting.org
0209 3187586
https://franken-consulting.org

(Weitere interessante Kosmetik News, Kosmetik Infos & Kosmetik Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Fleischindustrie definiert sich als die Summe der Unternehmen, welche ihren eigenen Profit durch explizites der implizites Ausbeuten von Tieren erzielt.

Nahezu alle Geschäftsmodelle haben ein Verfallsdatum, da sich die für sie jeweils geltenden Rahmenbedingungen permanent ändern, sagt zumindest der Unternehmensberater Andreas Franken. Beispiele hierfür seien der Ausstieg aus dem Bergbau, die Energiewende und der aktuelle Umbruch in unserer Automobilindustrie. Als nächstes erwartet uns der Untergang der Fleischindustrie durch "die Grüne Revolution", wie Herr Franken und sein Kollege Stefan Wendler die aktuelle Bewegung im Interview bezeichnen.

Redaktion: "Herr Franken, Sie haben mit Ihren Thesen in der Vergangenheit bereits oft sehr richtig gelegen. So haben Sie zum Beispiel den Unternehmen bereits zum Ende der 1990er Jahre ihre jeweiligen Chancen und Bedrohungen durch das Internet unter der Überschrift "Wer nicht e-ht, der geht" (e aus e-Business) vermittelt. Für viele Ihrer Kunden veränderten sich seitdem die Rahmenbedingungen in ihrem jeweiligen Business mit rasanter Geschwindigkeit und Ihr Unternehmen unterstützt die Unternehmen dabei, sich strategisch neu zu positionieren. Jetzt behaupten Sie und Ihr Kollege Stefan Wendler, dass die Fleischindustrie als nächstes drastische Veränderungen erleben wird."

Andreas Franken:"Das stimmt. Allerdings gehen wir nicht davon aus, dass zukünftig niemand mehr Fleisch essen wird, sondern prognostizieren den Untergang der Massentierhaltung zumindest hierzulande. Die Zeichen deuten darauf hin, dass dieser Markt sich rasant verändern wird."

Redaktion: "Wie kommen Sie darauf bzw. was sind das für Zeichen?"

Andreas Franken: "Grundsätzlich können wir feststellen, dass alte Industrien stets durch das Neue und auch durch veränderte Rahmenbedingungen wie beispielsweise die Einstellungen und Verhaltensweisen der Kunden, das Verhalten der Wettbewerber, neue Technologien, veränderte Gesetze und viele weitere Punkte mehr herausgefordert werden.

Mitte der 1970er Jahre hatte alles mit einem "Atomkraft? Nein danke" begonnen und die relativ wenigen Aktivisten wurden von vielen noch belächelt, aber im Zuge der Fukushima-Katastrophe entwickelte sich in der deutschen Bevölkerung eine so starke Ablehnung gegen die Atomkraft, dass der stufenweise Austritt durch die Politik beschlossen wurde. Dies änderte die Geschäftsmodelle der Energieversorgungsunternehmen massiv und führte zu unvermeidbarem Personalabbau, wogegen im Bereich der Erneuerbaren Energien neue Wertschöpfungskonfigurationen und Arbeitsplätze entstanden sind.

Aktuell befindet sich unsere Automobilindustrie im Umbruch und auch hier haben die Konzerne massive Umstrukturierungen und Massenentlassungen angekündigt. Management und Arbeitnehmer zeigten sich betroffen, denn wenn Veränderungen in der jeweiligen Branche vermutet wurden, war man doch wegen der Geschwindigkeit überrascht. Ob und wie sich die E-Mobilität entwickeln wird und welche bzw. wie viele Arbeitsplätze verloren gehen und neu entstehen werden, ist noch ungewiss.

Beispiele dafür, dass das Alte immer wieder vom Neuen abgelöst wird, gibt es genug und dennoch neigen viele Menschen dazu, sich im Status quo sicher zu fühlen und glauben, dass sie sich nicht anpassen müssen."

Stefan Wendler: "Die Dame fragte aber danach, wie man derlei Veränderungen in der Fleischindustrie seriös vorhersagen kann. Und das ist schnell erklärt, denn für viele im Bereich der Fleisch- bzw. der Tierprodukte-Industrie ansässigen Branchen kündigen sich durch die "Grüne Revolution" einschneidende Veränderungen an. Für uns war das zunächst überraschend, denn lange Zeit waren vegetarische und vegane Lebensweisen etwas belächelte gesellschaftliche und wirtschaftliche Randthemen. Doch dies ändert sich derzeit mit hoher Geschwindigkeit.

Mittlerweile sind es nicht mehr nur einige wenige "vegane Außenseiter", die auf ihre Ernährung achten, sondern auch immer mehr "normale Menschen". Vier wesentliche Treiber einer Veränderung zu mehr pflanzenbasierten Produkten sind zu beobachten:

(1) Allgemeine soziokulturelle Faktoren wie eine immer größere Aufmerksamkeit darauf, woher unsere Lebensmittel kommen, wie sie produziert werden und welche eigentlich unnatürlichen Stoffe sie enthalten.

(2) Eine signifikante Vergrößerung der Angebotsbreite und -tiefe an gut schmeckenden veganen / vegetarischen Produkten - auch traditioneller Hersteller.

(3) Innovationen auf dem Weg zu fleischähnlichen Produkten, insbesondere das große Thema Cultured Meat, also Fleisch, das auf Zellbasis entwickelt wird und die gesamte Lieferkette lebender Tiere überflüssig macht.

(4) Die wachsende Ansicht vieler Menschen, dass eine auf Massentierhaltung und mit Medikamenten am Leben gehaltenen Tieren basierende Ernährung eher schadet als nützt.

Bemerkenswert sind zudem die erheblichen Investitionen renommierter Großinvestoren in Themen rund um die vegane / vegetarische Ernährung. Dies alles deutet auf strukturelle Umbrüche in der Industrie rund um die Herstellung von und den Handel mit Tierprodukten hin.

Wir glauben, dass der Tipping Point kurz bevorsteht und dass die Branche sich radikal verändern wird. Die Nachfrage nach Fleisch aus der Massentierhaltung wird signifikant sinken."

Redaktion: "Das hört sich zwar plausibel an, aber haben Sie hierfür denn auch Belege?"

Stefan Wendler: Wenngleich die Kernzielgruppen mit 1,3 Mio. Veganern und 8 Mio. Vegetariern in Deutschland noch relativ klein ist (vgl. Vebu Deutschland), steigt die Anzahl jener, die sich mit weniger Fleisch ernähren wollen - immerhin 54 % der Befragten in einer Studie von Kantor Emnid gaben 2018 eine solche Absicht an. Natürlich setzen das nicht alle der Befragten auch wirklich um, aber wenn sich in einem Markt mehr als die Hälfte der Zielgruppe von ihrem Produkt abwendet, dann muss das für jedes Unternehmen ein sehr starkes Warnsignal sein.

Einer Veröffentlichung von Forbes zu Trends in der Ernährung zufolge steht das pflanzenbasierte Ecosystem an zweiter Stelle der Food Makrotrends weltweit. Forbes projiziert darin weiteres exponentielles Wachstum der pflanzenbasierten Lebensmittel. Planet Market Reports prognostiziert ein Wachstum des globalen Marktes für pflanzliche Fleischalternativen von US$ 4.05 Mrd. auf US$ 7 Mrd. in 2025.

Ein weitere Beispiel: Ein Report von Research and Markets schätzt das Wachstum pflanzenbasierter Milchalternativen von US$ 11,16 Mrd. in 2018 auf US$ 19,7 Mrd. in 2023, was einem CAGR von 12,0 % entspricht. Und lassen Sie uns nicht vergessen, dass fleischärmere Ernährungsarten nicht immer Fleischersatzprodukte benötigen.

Diese Veränderungen sind für die direkt betroffenen traditionellen Unternehmen rund um die Herstellung von und den Handel mit Tierprodukten ebenso ein unmittelbares strategische Risiko, wie sie für veränderungsfähige Unternehmen und neue Anbieter eine strategische Chance darstellen. Links und Grafiken hierzu finden Sie übrigens auf unserer Webseite www.franken-consulting.org."

Redaktion: "Und wie gehen die betroffenen Unternehmen hiermit um? Die lesen diese Informationen doch sicher ebenfalls. Zumindest zum Teil."

Andreas Franken: "Das ist wie immer sehr unterschiedlich. Die meisten Unternehmen, die sich im Status quo komfortabel eingerichtet haben, tun nichts. Es gibt aber auch Ausnahmen, denn die ersten traditionellen Anbieter tierischer Produkte wandeln ihre Produktpalette bereits hin zu pflanzlichen Alternativen, wie beispielsweise das deutsche Traditionsunternehmen Rügenwalder Mühle (im Jahr 2017% Umsatzanteil mit Fleischalternation), Wiesenhof, Rittersport und viele weitere.

Großunternehmen wie Danone, Nestle, Unilever, Tyson, Monde Nissin und viele weitere entwickeln ihre eigenen pflanzenbasierten Produkte oder übernehmen junge Unternehmen mit pflanzenbasierten Lebensmitteln wie zum Beispiel Alpro, The Vegetarian Butcher (Niederlande), Quorn, daiya und andere.

Der Lebensmitteleinzelhandel schließt die Kette zum Verbraucher, denn den alternativen Produkten wird zunehmend mehr Regelraum eingeräumt und die Angebotspalette der Alternativen wird breiter und tiefer. Ebenso ist zu beobachten, dass die Kennzeichnungen "vegetarisch" oder "vegan" immer mehr zu Qualitätsmerkmalen von Produkten werden.

Diese Veränderungen auf Anbieterseite zeigen, dass einige traditionelle Hersteller die Herausforderung erkannt haben. Und das hat natürlich direkte Auswirkungen auf deren herkömmliche Zulieferer, denn diese sollten Willens und in der Lage sein, die neuen Vorprodukte zu produzieren."

Stefan Wendler: "Nicht zu vergessen die große Zahl Innovativer Start-ups und KMUs, die pflanzliche Alternativen zu herkömmlichen tierischen Produkten entwickeln. Beispiele sind Tofurky, Beyond Meat, Impossible Burger und andere Anbieter fleischähnlicher Produkte. Hinzu kommen eine Vielzahl von Playern mit Milchalternativen wie etwa Oatly, Alpro, dennree und viele weitere. Nicht zu vergessen in der Aufzählung sind die Alternativen zu Käse, Schokolade, Honig etc. Mittlerweile existiert sogar ein Markt für pflanzliche Haustiernahrung. Und die Innovationsgeschwindigkeit nimmt rapide zu. Künstliche Fleischersatzproduke sowie pflanzenbasierte Milch- und Käseprodukte sind massenmarkttauglich.

All dies sind Unternehmen, die ihre Märkte sehr genau beobachten, Veränderungen antizipieren und sich entsprechend ausrichten. Und es wirkt: Schauen Sie mal aufmerksam in die Einkaufswagen im Supermarkt, und zwar beim Discounter ebenso wie im High-End-Lebensmittelmarkt, und Sie werden sehen, dass der Anteil tierischer Produkte im Vergleich zu früher deutlich abgenommen hat. Der Handel sieht diese Trends in seinen Analysen und passt sich an."

Redaktion: "Künstliche Fleischersatzprodukte klingt aber auch nicht gerade appetitlich."

Andreas Franken: "Das stimmt, aber wir sind in diesem Interview nicht als Marketer, sondern als Forscher angetreten, die einen Markt untersuchen und relevante Veränderungen beobachten und prognostizieren (lacht). Das Wording ist sicher nicht gut gewählt, aber die künstlichen Fleischersatzprodukte sind richtiges Fleisch, nur ohne die ganzen "Nebenwirkungen" der Massentierhaltung. Bitte beachten Sie hierzu einmal die Ausführungen der Peta und die Erklärungen zu Medikamenten in der Massentierhaltung. Dann werden Sie die Alternative Laborfleisch sicher neu bewerten."

Stefan Wendler: "Zudem sorgen eine Vielzahl von Artikeln, neue Publikationen, neue Messen und ein immer größer werdendes Interesse breiterer Gesellschaftsschichten an den Themen Gesundheit, Tierrechte, Umwelt und Nachhaltigkeit für eine breite Nachfragebasis.

Diese Entwicklungen sollten in ihrer Bedeutung nicht unterschätzt werden, denn wenn die Nachfrage an tierfreien Produkten weiter steigt, erschüttert dies eine sehr komplexe, weltweit verflochtene und außerordentlich große Industrie in ihren Grundfesten. Auch hierzu gibt es sehr interessante Grafiken auf unserer Webseite. "

Redaktion: "Ich hätte nicht gedacht, dass da so viele Branchen dranhängen. Das ist ja eine riesige Industrie."

Andreas Franken: "Das hatte uns ebenfalls überrascht. Interessant ist, dass das Thema jede Menge "Rückenwind" hat, denn finanzstarke Investoren investieren bereits seit längerem in die Grüne Revolution, insbesondere in innovative, künstliche Fleischprodukte ("Lab Meat" / "Clean Meat"). Zu den Investoren zählen beispielsweise Bill Gates, Sergej Brin, Leonardo DiCaprio, Kleiner Perkins Caufield Byers, Founders Fund, Khosla Ventures oder die Volksrepublik China, die zuletzt US$ 300 Mio. in israelische Start-ups investiert hat.

Damit erhöht sich die Vielfalt der pflanzenbasierten Produktpalette in bislang unbekanntem Ausmaß und die Beteiligung finanzstarker Konzerne und Geldgeber zeigt, dass der Trend beim Kapital und auf der Angebotsseite sehr ernst genommen wird."

Redaktion: "Und wohin führt das?"

Stefan Wendler: "Die Konsequenz ist die tiefgreifende Veränderung der Märkte, denn nunmehr entsteht etwas, das Experten seit langem vorhersagen: Die persistente Nachfrage zunächst kleiner Randgruppen sowie technologische Durchbrüche führen langsam aber sicher zu strukturellen Veränderungen auf der Angebotsseite. Neue Unternehmen bedrohen mit pflanzlichen und "ethischen" Produkten die traditionellen Anbieter (Disruption und Innovation), die Handelsseite verstärkt die Angebotsbreite und -tiefe am Point of Sale (Produktverfügbarkeit) und die Kapitalgeber unterstützen bzw. beschleunigen die Transformation (Innovation und Kapitalstärke).

Ein Argument, dass man häufig hört, nämlich dass der weltweite Fleischkonsum aufgrund des wachsenden Bedarfs in Ländern mit wachsenden Mittelschichten, insbesondere natürlich in China, weiter wächst, ist ein strategisch gefährliches. Denn inwieweit die bestehenden Unternehmen in den westlichen Ländern von derlei Wachstum dauerhaft profitieren ist zumindest unsicher. Leider verleiten derlei Argumente viele Unternehmen dazu, das Thema nicht mit der gebotenen strategischen Ernsthaftigkeit anzugehen.

Das sind nur einige der vielen Beispiele weltweit. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Thema "pflanzenbasiert" in die Wachstumsphase übergehen und auf viele Branchen disruptive Auswirkungen haben wird. Und daraus ergibt sich die Frage, inwieweit welche Unternehmen von diesen Auswirkungen betroffen sein werden?"

Andreas Franken: "Wenn ein Unternehmen tierische Produkte herstellt und / oder in seinen Produkten verwendet, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass das Geschäftsmodell dieses Unternehmens strategisch bedroht ist. Wer heute mit Vorprodukten, Hilfs- und Betriebsstoffen, Maschinen und Dienstleistungen die fleisch- und milchverarbeitenden Industrien bedient, steht ebenfalls einem sehr großen strategischen Risiko gegenüber. Wenn Unternehmen allerdings heute in der Lage sind oder künftig in der Lage sein werden, pflanzliche und tierfreie Produkte zu produzieren, dann haben diese eine große Chance, vom Wandel zu profitieren.

Diese Chancen und Risiken bestehen potenziell auch für Unternehmen, die nicht unmittelbar in den Branchen Nahrungs- und Genussmittel, Gastronomie, Kosmetika, etc. angesiedelt sind, sondern auch für die Bereiche Handel, Fitness, Touristik, Wellness, die Automobilindustrie (Stichwort Leder in der Innenausstattung), Maschinenbau, Verpackungen, Logistik, Verlage, Ausbildung, Wissenschaft, Bildung und viele mehr.

Natürlich sind nicht alle Unternehmen über Nacht von diesen Veränderungen betroffen, jedoch lohnt es sich, zeitnah über das eigene Geschäftsmodell nachzudenken. Denn es ist immer wieder gleichermaßen verblüffend wie frustrierend zu sehen, wie selbst vergleichsweise professionell geführte Unternehme unfähig sind, fundmentale Veränderungen in ihrem Umfeld zu antizipieren und sich entsprechend anzupassen - mit verheerenden Konsequenzen für alle Beteiligten.

Nahezu jedes Geschäftsmodell hat ein Verfallsdatum und bedarf der regelmäßigen Überprüfung. Insbesondere dann, wenn signifikante strategische Veränderungen das Geschäftsmodell bedrohen. Und dabei gilt es nicht nur für die im Kern betroffenen Unternehmen, vorsichtig zu sein. Die Wertketten der traditionellen Fleischwirtschaft sind ausgebrochen komplex und vielschichtig. So vielfältig wie die potenziellen Chancen und Risiken sind auch die Bereiche, in denen diese auftreten können."

Redaktion: "Das ist beeindruckend und erhellend. Ich bedanke mich bei Ihnen beiden für das Interview. Haben Sie zum Abschluss noch eine Empfehlung für die betroffenen Unternehmen, denn die werden Ihre Analysen und Schlussfolgerungen wahrscheinlich als bedrohlich wahrnehmen?"

Andreas Franken: "In jedem Fall lohnt es sich, sich alsbald mit diesen Themen zu befassen, denn die Grüne Revolution hat bereits begonnen und die Transformationsgeschwindigkeit könnte höher sein, als viele heute noch glauben. Veränderungen sollten man proaktiv begegnen, sonst ist man möglicherweise von heute auf morgen von gestern.

Auch wir bedanken uns für das Interview."

Andreas Franken und Stefan Wendler sind Unternehmensberater bei FRANKEN-CONSULTING, eine auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb fokussierte Unternehmensberatung, welche ihre Mandanten in puncto Wachstum und Effizienz unterstützt. Quellen und Grafiken sind hier zu finden: https://franken-consulting.org/die_gruene_revolution/
Als Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb unterstützt FRANKEN-CONSULTING Profit- und Non-Profit-Organisationen bei der Maximierung ihrer Erfolge mit klugen Ideen, bewährten Methoden und innovativen Technologien.
FRANKEN-CONSULTING
Andreas Franken
Ortbeckstraße 5
45894 Gelsenkirchen
af@franken-consulting.org
0209 3187586
https://franken-consulting.org

(Weitere interessante Kosmetik News, Kosmetik Infos & Kosmetik Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Pflanzen-Info-Portal.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Pflanzen-Info-Portal.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Ist das Ende der Fleischindustrie bereits eingeläutet?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Pflanzen-Info-Portal.de könnten Sie auch interessieren:

Orchideen Arten: Macodes petola

Orchideen Arten: Macodes petola
Orchideen Arten: Anoectochilus albolineatus

Orchideen Arten: Anoectochilus albolineatus
Orchideen Arten: Epidendrum porpax

Orchideen Arten: Epidendrum porpax

Alle Web-Video-Links bei Pflanzen-Info-Portal.de: Pflanzen-Info-Portal.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Pflanzen-Info-Portal.de könnten Sie auch interessieren:

Rosarium-Sangerhausen-Sachsen-Anhalt-1209 ...

Gaerten-der-Welt-in-Berlin-Marzahn-2017-1 ...

Hamburg-Planten-un-Blomen-120904-DSC_0638 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Pflanzen-Info-Portal.de: Pflanzen-Info-Portal.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Pflanzen-Info-Portal.de könnten Sie auch interessieren:

 Gefäßpflanzen
Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren. Zu ihnen gehören die Bärlapppflanzen, die Farne und die Samenpflanzen. Zwar besitzen auch manche Moose Leitbündel, die funktionelle und strukturelle Übereinstimmungen mit den Leitbündeln der Gefäßpflanzen zeigen, jedoch sind die Leitbündel der Moose viel einfacher gebaut. Merkmale: Gefäßpflanzen ...
 Moose
Moose sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden. Nach heutiger Auffassung haben sie sich vor etwa 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen der Gezeitenzone entwickelt. Die Moose sind durch einen Generationswechsel gekennzeichnet, bei dem die geschlechtliche Generation (Gametophyt) gegenüber der ungeschlechtlichen (Sporophyt) dominiert. Der haploide Gametophyt ist die eigentliche Moospflanze, er kann lappig (thallos) oder beblättert (folios) sein. Kenn ...
 Pflanzen
Die Pflanzen (Plantae) bilden ein eigenes Reich innerhalb der Domäne der Lebewesen mit Zellkern und Zellmembran, also der Domäne Eukaryoten. Nach heutigen Schätzungen existieren auf der Erde zwischen rund 320.000 und 500.000 Pflanzenarten, nach der International Union for Conservation of Nature (IUCN) 380.000, von denen rund ein Fünftel vom Aussterben bedroht sind. Das Teilgebiet der Biologie, das sich wissenschaftlich mit der Erforschung der Pflanzen befasst, ist die Botanik. Historisch ...

Diese Web-Links bei Pflanzen-Info-Portal.de könnten Sie auch interessieren:

Links sortieren nach: Titel (A\D) Datum (A\D) Bewertung (A\D) Popularität (A\D)

 Warenwirtschaftssysteme für den Blumen- u. Pflanzenhandel auf brueckner-gmbh.de
Beschreibung: Warenwirtschaftssysteme für den Blumengroßhandel, Pflanzengroßhandel und Großhandel mit Floristenbedarf von Brückner Systemhaus für Datentechnik GmbH, Pinneberg!
Hinzugefügt am: 25.10.2012 Besucher: 1721 Bewertung: 8.00 (2 Stimmen) Link bewerten Kategorie: Pflanzen - Produktion

 Yacon (Inkawurzel) bei garten-treffpunkt.de
Beschreibung: Hier ist die Yacon beschrieben - als Pflanze und ihre Verwendung!
Hinzugefügt am: 12.07.2017 Besucher: 1924 Link bewerten Kategorie: Pflanzen - Infos

Diese Forum-Threads bei Pflanzen-Info-Portal.de könnten Sie auch interessieren:

 Heute ist Nacht der Radieschen (DaveD, 28.01.2021)

 Wie ist das mit Termiten in Deutschland? (Erwin3, 24.11.2019)

 Was ist Hypridrasen? (Dora39, 26.07.2016)

 Ist Orchideendünger schädlich? (Alwin03, 07.12.2015)

 Welcher Matcha Tee ist der Beste? (FranziJutters, 06.08.2013)

Diese Forum-Posts bei Pflanzen-Info-Portal.de könnten Sie auch interessieren:

 Für Familien, die gemeinsam die Welt entdecken möchten, ist die Auswahl des Gepäcks von großer Bedeutung. Eine empfehlenswerte Option, die sich durch ihre Vielseitigkeit und Kosteneffizienz auszeichne ... (Almo, 25.02.2024)

  Es ist wirklich frustrierend zu sehen, wie die Berliner Kleingärten dem Fortschritt geopfert werden sollen. Diese Entscheidung scheint Teil einer langfristigen Planung zu sein, aber es ist schwer zu ... (Wirtz, 10.02.2024)

  Das klingt wirklich nach einem faszinierenden Erlebnis! Es ist erstaunlich, wie vielfältig die Interessen und Vorlieben der Menschen sein können, besonders wenn es um solch spezialisierte Bereiche w ... (Wirtz, 10.02.2024)

 Hallo! Euer Interesse an der Verbesserung der Blutgerinnung auf natürliche Weise ist wirklich lobenswert. Ein wichtiger Faktor hierbei ist die Ernährung, speziell die Aufnahme von Vitamin K. Vitamin ... (Wirtz, 10.02.2024)

 Hey! Eine tolle Methode, die Blutgerinnung zu unterstützen, ist regelmäßige Bewegung. Leichte bis moderate Aktivitäten wie Spazierengehen oder Schwimmen können die Durchblutung fördern und positiv a ... (Fruttner, 10.02.2024)

  Macht es nur richtig umständlich. Im Herbst eine richtige Ladung Roundup. Für große Flächen preiswert gleich hinter tschechischen Grenze. Und dann Tiergartenmischung. Wächst am schnellsten und i ... (HannesW, 29.04.2021)

 Und dann gibt es da noch die „Deutsche Rasengesellschaft e.V. „. Das ist kein Gag, die gibt es wirklich. Dort kannst du dich hinwenden solltest du ernsthafte Schwierigkeiten mit deinem Rasen haben. ... (Otto76, 02.04.2021)

  Also ich will es mal so formulieren, die sogenannte Leuchterblume verzeiht so manchen Pflegefehler, also durchaus eine Pflanze für Neulinge. Worauf sie aber schlimm reagiert ist Staunässe, also V ... (Hans-Peter, 13.06.2020)

  Es ist eben wieder mal typisch Deutsch. Wußten sie eigentlich, dass es im Englischen keine Übersetzung für den deutschen Begriff Sozialneid gibt? Ich sage mir auch immer wieder – lieber jung, re ... (Dora39, 17.04.2020)

  Das ist was für Menschen die eh schon alles haben und auch in ihrer Freizeit ganz anders hantieren. So jemanden habe ich in meinem Bekanntenkreis. Als ich fragte ob er mit den Weihnachtsgesche ... (Otto76, 18.03.2020)

Diese News bei Pflanzen-Info-Portal.de könnten Sie auch interessieren:

 Frühling in der Provinz Brescia: Farbenrausch und Rosenduft (Maggioni, 26.03.2024)
Vom Klima begünstigt, von der Sonne geküsst – der Gardasee mit seiner privilegierten Lage am Südrand der Alpen erlebt im Frühling eine regelrechte Blüten-Explosion. Hier und im bergigen Hinterland der Seen, in der hügeligen Franciacorta und in der Bassa Bresciana, der großen Ebene, laden jetzt wieder unterschiedlichste Parks, Gärten und Naturschutzgebiete Frühlingshungrige zum Schauen, Staunen und Schnuppern ein.

Blühende Festung

Hoch über dem Städtchen Lonato di ...

 EMIKO setzt auf Effektive Mikroorganismen zur Bodenverbesserung vor der Frühjahrsaussaat von Rüben und Mais (PR-Gateway, 26.03.2024)


Langanhaltende Regenperioden haben die Böden beansprucht, ein abgestorbenes Bodenleben ist vielfach die Folge. Flächendeckend steht die Landwirtschaft vor großen Herausforderungen, die aktuell vor allen Dingen die Frühjahrseinsaat der Rüben beeinträchtigen. EMIKO setzt auf gezielte regenerative Maßnahmen, um möglichst frühzeitig mit einer Restrukturierung des Bodens zu beginnen.



Meckenheim, den 26.03.2024 Auch wenn ...

 Luminea Home Control Smarter, universeller ZigBee-Boden-Feuchtigkeits- & Temperatursensor plus optionalem Bewässerungscomputer (PR-Gateway, 26.03.2024)
Informiert über die Bodenfeuchtigkeit und -temperatur im Garten

- Ideal zur gemeinsamen Nutzung mit einem Bewässerungscomputer

- Auch ideal zum automatischen Steuern von Bewässerungsventilen über smarte Szenen

- Wetterfestes Gehäuse: IP66, 6 Monate Batterielaufzeit

- Für die Verwendung zwischen Bepflanzungen geeignet

- Kostenlose App "ELESION" für weltweite Messwert-Anzeige, Daten-Auswertung u.v.m.

- Messwert-Abfrage per Amazon Alexa, Googl ...

 BionFarming: Pflanzenrevolution in der Biotech-Welt (PR-Gateway, 25.03.2024)
Revolution in der Biotechnologie durch pflanzenbasierte Plattform

BionFarming revolutioniert die Grenzen der Wissenschaft, indem es Kunden ermöglicht, innovative Pflanzenplattformorganismen zu entwickeln und zu nutzen, die nicht nur das Spektrum rekombinanter Produkte erweitern, sondern auch eine nachhaltige Produktion für neuartige Anwendungen bieten.



Die Kraft der Pflanzen freischalten


< ...

 Earth Day 2024: Hier wird Reisen und grünes Engagement miteinander vereint (PR-Gateway, 22.03.2024)


Bald ist es so weit - am 22. April wird zum 54. Mal auf der ganzen Welt der Earth Day gefeiert. Der im Jahr 1970 von Senator Gaylord Nelson ins Leben gerufene Tag der Erde dient dazu, Menschen für das Thema Umweltschutz zu sensibilisieren und in kreative Umweltprojekte einzubinden. Wir präsentieren Hotels und Destinationen, die bereits innovative Projekte zum Schutz der Umwelt umsetzen und damit echte Vorreiter im nachhaltigen Tourismus sind.



Paradiesischer Urlaub ...

 Deutschlands führende Cannabis Unternehmensgruppe nimmt Stellung zur Bundesratsentscheidung zum Cannabisgesetz (PR-Gateway, 22.03.2024)


Soeben hat der Bundesrat entschieden keine Einwände gegen das Cannabisgesetz zu erheben . Das Gesetz tritt wie geplant zum 01. April 2024 in Kraft. Daniel Kruse, Geschäftsführender Direktor der SynBiotic SE dazu: "Diese historische Entscheidung ist ein echter Meilenstein für Millionen von Menschen in Deutschland. Cannabispatienten erhalten einen besseren Zugang zu ihrer Medizin und Genusskonsumenten werden rechtlich nicht mehr stigmatisiert. Cannabis und Cannabiskonsumenten k önnen n ...

 Eier bewusst genießen - nicht nur zu Ostern (PR-Gateway, 22.03.2024)
VERBRAUCHER INITIATIVE über gesundheitsfördernde Ernährung

Berlin, 22. März 2024. Bunt verzierte Eier gehören traditionell zum Osterfest. Wegen ihres hohen Cholesteringehaltes hatten sie lange einen schlechten Ruf. Nach aktuellen Erkenntnissen lässt sich jedoch kein Grenzwert für den Verzehr von Eiern festmachen. Geraten wird aber, sie im Rahmen einer nachhaltigen und cholesterinbewussten Ernährung in Maßen zu essen. Welche Empfehlungen hierbei noch gelten, stellt die VERBRAUCHER INIT ...

 Cannabislegalisierung in Deutschland bietet große Marktchancen für Systemlieferanten wie die MABEWO - Social Clubs benötigen Anbautechnik (PR-Gateway, 21.03.2024)


Die Nachricht schlägt Wellen: Der Konsum von Cannabis soll ab Juli 2024 in Deutschland legalisiert werden, jedoch nur im privaten Rahmen und für Social Clubs. Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach von der SPD hatte die Woche vom 19. bis zum 23. Februar als Zeitraum für die Verabschiedung des Gesetzes im Parlament ins Auge gefasst. Doch auch der Bundesrat wird noch über die Pläne beraten müssen. Die Ampelkoalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, hat sich darauf geein ...

 Natürlich bunt gemalt (PR-Gateway, 21.03.2024)
VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. gibt Tipps zum Färben von Ostereiern

Berlin, 21. März 2024. Wenn die ersten grünen Blättchen Wäldern, Gärten und Parks Farbe verleihen, steigt die Laune: Endlich, der Frühling kommt! Die Osterbräuche spiegeln die Freude daran wieder, seit Jahrhunderten gehören auch bunte und verzierte Eier dazu. Von natürlich selbst gefärbt bis bunt gekauft ist heute alles möglich. Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. gibt Tipps rund ums Ei.



Als "Party-Eier" f ...

 Update: Neue Initiative für seelische Gesundheit: (PR-Gateway, 20.03.2024)
The Smile Effect: Dein Lächeln als Türöffner zum Glück

- Weltglückstag 2024: Bayer startet die Initiative "The Smile Effect"

- Türöffner fur die Webseite thesmileeffect.de ist ein Lächeln

- Lächelnde Menschen sind glücklicher - wichtig fur die seelische Gesundheit



Leverkusen, 20. März 2024 - Wer lächelt, hat mehr vom Leben, denn: Lächeln macht leistungsfähiger (1), lächelnde Menschen sind beruflich erfolgreicher (2) und wissenschaftliche Erkenntnis ...

Werbung bei Pflanzen-Info-Portal.de:





Ist das Ende der Fleischindustrie bereits eingeläutet?

 
Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Video Tipp @ Pflanzen-Info-Portal.de

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Online Werbung

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Pflanzen Infos
· Weitere News von Pflanzen


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Pflanzen Infos:
RaketenSEO - der aktuelle Web-Contest endet bereits in vier Tagen!


Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Online Werbung

Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !  Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2009 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch alle 2 Stunden aktualisiert.

Pflanzen News, Infos & Tipps - rund um Pflanze / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Ist das Ende der Fleischindustrie bereits eingeläutet?