Carportbauer in Deutschland
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Das Auto ist des Deutschen liebstes Stück. Da ein Auto witterungssensibel ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten das Auto vor schädlichen Umweltbedingungen zu schützen.

(NL/1215084039) Laut Klicktel, einem der größten Branchenportale Deutschlands, gibt es nahezu 20 Tausend Carportbauer, sprich auch Zimmereien und Tischler oder sonstige Holzarbeiter, die sich mit dem Thema des Carportbaus auseinandersetzen.
Carports, die das Auto vor jeder Witterung, wie Regen, Schnee oder Hagel schützen, werden heutzutage immer begehrter. Durch die individuelle Gestaltung und die präzisierte Konstruktion ist es möglich jeden Carport, Balkon oder jede Terrasse zu einem echten Einzelstück zu machen.


Carports in Deutschland
In Deutschland verzeichnet das Zimmerer- und Holzbaugewerbe, gemessen am Baugewerbe, einen überdurchschnittlichen Anstieg, der sich vorteilhaft auf das Betriebsergebnis auswirkt. Durch diverse Marktstudien kann man die deutsche Zielgruppe für Carports auf etwa 45 Jahre schätzen. Diese haben ein gehobenes Einkommen und sind auch bereit für hohe Qualität und Lebensdauer der Unterstände einen höheren Preis zu bezahlen. Sie legen viel Wert auf den Service und eine individuelle, vor allem personalisierte Konstruktion. Da es in Deutschland noch keine einheitlichen Regelungen für den Bau der Carports gibt, muss in manchen Bundesländern ein Bauantrag gestellt werden.
Carportbau – eine neuartige Handwerkskunst, die den Schutz des Pkws intensiviert
Das Wort Carport kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Autohafen“. Der Begriff „Carport“ wird in den 1920ern von dem amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright zum ersten Mal für die Unterstände seiner „Prärie-Häuser“ verwendet. Ein Carport ist baulich gesehen ein Freiluft – Unterstand für Autos und beschützt diese vor Umwelteinflüssen wie Sonne, Regen, Schnee, Hagel oder auch Scheiben gefrierende Luftfeuchtigkeit. Die Standardmaterialien eines Carports sind Holz oder Stahl, aber auch Aluminium oder andere Metalle. Der Carportbau hat auch im Vergleich zur Garage den Vorteil, dass durch die freie und offene Bauweise die gesamte Feuchtigkeit besser entweichen kann. Es ist sogar erwiesen, dass sich dadurch die Rostgefahr des Pkws stark verringert. Überdies trocknen Fahrzeuge schneller und sind weniger anfällig für klimatische Ausfälle. Zunehmend viele Holzbauer spezialisieren sich auf hölzerne Carports und ermöglichen durch verbesserte Produktion- und Montageabläufe sowie umfangreiche Serviceleistungen eine einzigartige Konstruktion, die Kundenzufriedenheit verspricht.
Carportbauer Bernd Schliebitz
Schon mehr als zwanzig Jahre ist der Meisterbetrieb Bernd Schliebitz ein Experte im Carportbau. Dieser ist spezialisiert auf verschiedene Materialtechniken wie Holzarbeiten, Stahlarbeiten, Glasarbeiten, hochwertige Kunststoffe oder Edelstahl. Ob Hannover, Goslar, Kassel oder Bielefeld, das Team von Bernd Schliebitz ist im gesamten Raum von Kassel und Göttingen einsatzbereit. Durch sein außergewöhnliches Design, das sich beispielsweise aus qualitativ hochwertigen Hölzern, wie dem Brettschichtholz aus kammergetrockneter nordischer Fichte, Eiche, Lärche sowie Douglasie zusammensetzt, bietet er und sein Team durch personalisierte Kreationen höchste Qualität. Ihr Auge fürs Detail und das „Besondere“ bilden ein abgerundetes Ergebnis. In ihrem Repertoire befinden sich des Weiteren Extraleistungen, wie integrierte Beleuchtung, die das „Kunststück“ im Dunkeln zusätzlich aufwerten, sowie versenkbare Verbundsicherheitsscheiben, die die Bauwerke diebstahlsicher machen. Auch die Dacheindeckung der Carports wird vielfältig gestaltet, denn es gibt zahlreiche, auf Kunden zugeschnittene Auswahlmöglichkeiten. Zusätzlich bietet der Meisterbetrieb wichtige Serviceleistungen an und hilft bei Verwendungs- und Genehmigungsfragen. Damit grenzt sich der Carportbauer Bernd Schliebitz mit der Einzigartigkeit seiner Werke ab und generiert jedem seiner Kunden etwas Besonderes.
Interview mit dem Zimmerermeister Bernd Schliebitz
WUP: Wieso haben Sie die Zimmerer Branche als Beruf gewählt?
Bernd Schliebitz:
Meine Berufswahl hatte weniger etwas mit dem Beruf an sich zu tun, sondern eher damit, dass ich schon immer ein Fabel für handwerkliche Materialien hatte und auch lieber gröbere als feinere Arbeiten verrichte. Zudem arbeite ich sehr gerne draußen an der frischen Luft. Zwar wollte ich damals Architekt werden, aber da es in der damaligen DDR komplizierter war, hatte ich den Punkt verpasst, an dem ich Architektur hätte studieren können. Trotzdem bin ich mit meiner Wahl als Carportbauer zu frieden und habe auch eine Fortbildung in Form eines Studiums absolviert, um meine Kreativität aufzufrischen. Ich bin leidenschaftlicher Gestalter, das 2 – jährige Studium, was sich hauptsächlich um das Gestalten handwerklicher Produkte dreht, hat mir großen Spaß gemacht. Es war ein spezielles Studium für Produktdesign, also das Gestalten im Handwerk, das heutzutage sehr notwendig ist.

WUP: Wie sieht ein typischer Ablauf eines Ihrer Außenbauten aus?
Bernd Schliebitz:
Nachdem der Kunde Kontakt zu uns aufgenommen hat, setzen wir uns möglichst zeitnah – höchstens nach 72 Stunden, mit dem Kunden zusammen und hören uns ganz genau an, was der Kunde will und was für besondere Ansprüche er hat. Wir unterbreiten ihm diverse Varianten, die für ihn insbesondere in Frage kämen. Im Durchschnitt dauert eine Beratung eine Stunde. Im Anschluss fängt die Büroarbeit an, das bedeutet: Das gesamte Angebot wird erarbeitet und so aufgeschlüsselt, dass der Kunde es genau nachvollziehen kann. Dies darf natürlich auch nicht lange dauern, wir versuchen das innerhalb von 48 Stunden fertig zu stellen. Treten anschließend noch Fragen auf, können diese oftmals per Telefon geklärt werden, aber oft fahre ich selber noch einmal zu dem Kunden und bespreche ggf. noch Details wie z.B. die unterschiedliche Art der Ausführung. Sind alle Fragen geklärt und das Angebot wird akzeptiert, erteilt uns der Kunde den Auftrag. Jetzt kann die Vorarbeit in der Werkstatt losgehen. Hier werden Materialien zugeschnitten und gestrichen, bevor es danach zum Bauen auf das Grundstück geht.

WUP: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer momentanen Unternehmensführung?
Bernd Schliebitz:
Teils, teils. Komplett zu frieden bin ich natürlich nicht mit meiner momentanen Unternehmenssituation, denn wir sind gerade mitten in einer Umstrukturierung. Das Hauptproblem in der Carportbranche ist einfach, dass der Bedarf für angepasste Carports zwar da ist aber wir auch einen sehr großen Konkurrenzkampf zu bewältigen haben. Das Schwierige hierbei ist es unseren Interessenten zu vermitteln, was ein Bau von individuell angefertigten Carports für Vorzüge hat, und dass es anschließend auch den hohen Preis wert ist. Denn die Qualität und Wertigkeit, die dahinter stecken, kann ihnen kein Carport aus dem Baumarkt bieten. Und heutzutage leben wir nun mal in einer Gesellschaft, in der sich die Menschen voneinander materiell abheben wollen. Aber wir arbeiten weiterhin an unserem Unternehmenskonzept und versuchen marktunabhängiger zu werden, indem wir Produkte anders gestalten und unsere Angebotspalette ausdehnen. Den ersten Schritt mit unserer neuen Internetseite haben wir bereits getan, denn in erster Linie ist es wichtig von Menschen überhaupt wahrgenommen zu werden.

WUP: Was ist Ihr Grundprinzip um Kundenzufriedenheit zu generieren?
Bernd Schliebitz:
Um Kundenzufriedenheit zu generieren, fangen wir schon mit einem seriösen und informativen Internetauftritt an. Des Weiteren haben wir eine Zielgruppe, die gerne telefoniert, deshalb legen wir viel Wert auf die Telefonpräsenz. Das bedeutet, dass Gespräche lebendig gehalten werden und auf keinen Fall aufdringlich wirken dürfen. Auch die Erreichbarkeit während der Geschäftszeiten ist selbstverständlich sowie zeitnaher Rückruf, bei Abwesenheit. Mir ist Pünktlichkeit von großer Bedeutung und auch, dass Angebote innerhalb von 48 Std. fertig gestellt und rausgeschickt werden, aber das in einer „chicen“ Form. Denn es soll Wertigkeit vermitteln. Unser Angebot befindet sich z.B. in einem Hefter und wird mit einem großen Umschlag rausgeschickt. Auch sehr wichtig ist es, wie man sich selbst präsentiert. Die Garderobe und das Auto mit dem man zum Kunden fährt müssen passen, denn so wie man sich selbst präsentiert, präsentiert man auch später den Bau des Carports – möglichst souverän. Das Verhalten der Mitarbeiter bei der Montage und die nachhaltigen Kundenkontakte sind ebenfalls von großer Bedeutung, was wir durch Kundenabende zukünftig noch mehr fördern wollen.

WUP: Inwieweit sind Carports aus Holz umweltfreundlicher und wiesö Wie viele Jahre würde somit eine von Ihnen gefertigte Konstruktion halten?
Bernd Schliebitz:
Ganz ehrlich: wir hatten mehrfach auf umweltfreundliche Möglichkeiten hingewiesen, aber es interessierten sich zu wenige dafür. Bei Terrassen sagen viele, dass Hölzer aus heimischen Wäldern erwünscht seien, aber bei Carports ist es egal, da Fahrzeuge sowieso nicht gerade umweltfreundlich sind; das passt einfach nicht zusammen. Noch nicht. Aber ein Carport kann, wenn man das Holz immer gut pflegt, bis zu 80 oder gar 100 Jahren halten.

WUP: Wie sind Sie immer bemüht Ihre Leistungen zu optimieren (Fortbildungen; größeres Repertoire)?
Bernd Schliebitz:
Wichtig ist es für mich das Design – Studium zu absolvieren. Das hat mir in vielen Dingen nochmals die Augen geöffnet. Denn durch Innovationen kann man die Kunden am ehesten ansprechen. Man darf das niemals über den Preis versuchen, das endet in einer Sackgasse! Qualität hat auch seinen Preis, das wissen alle. Zukünftig wird es eine Spur kreativer zugehen und da ist es wichtig unabhängiger zu werden. Bei Mülltonnenverkleidungen z.B. Materialien verwenden, die so nicht üblich sind, wie das GFK – Glasfaserverstärkter Kunststoff – aus denen vor allem Bootsrümpfe hergestellt werden. Mit diesem neuen Material können kreativere Formen umgesetzt werden, ohne dass Qualität verloren geht. GFK kann man aber auch bei Carports verwenden, und richtige „Kunstwerke“ erstellen. Fortbildungen für Mitarbeiter müssen auf alle Fälle stärker ausgebaut werden, weil es heutzutage sehr wichtig ist, dass die Innovation auch in den Köpfen der Mitarbeiter sitzt.

WUP: Wie sehen Sie die Zukunft im Bereich Carports?
Bernd Schliebitz:
Früher galt der Trend „Hauptsache billig, ist gut“. Heute hat ein Umdenken stattgefunden, denn man gibt mehr Geld aus, da uns der Wert einer Sache interessiert. Wenn man von einer Skala von 1-10 ausgeht, ist unser Unternehmen ca. bei 6 und wir haben noch Luft nach oben in Sachen Ausstattung und Angebot, aber das geht nur über Innovation. Hier müssen Art und Weisen gefunden werden, wie man Dinge aufwerten kann. Zukünftig werden Beleuchtungen eine zunehmende Rolle spielen, die Carports im Dunkeln zusätzlich aufwerten können. Auch werden mehr Gründächer auf Carports gebaut, die man mit Pflanzen und Sträucher verziert. Das soll das Umweltbewusstsein auf Grund des ansteigenden Klimawandels fördern und ebenfalls einen Optikvorteil bieten. Auch die Funktionalität der Carports wird ansteigen, denn gerade, wenn ein Auto teurer ist, will man es schützen. Von daher wäre es notwendig ein Schutzpaket anzubieten, in dem Leistungen wie Alarmanlage und Kameras enthalten sind. Auch eine sich aus der Erde erhebenden Glasscheibe auf der die Automarke eingelasert wird, ist ein Augenschmaus für alle, die einen bestimmten Grad an Prestige vermitteln wollen. Denn nachts sieht so etwas toll aus und bietet dem Wagen den gewünschten Schutz. Zwar kann man diese Dinge sicherlich nachrüsten, aber dass Carportbauer so etwas in ihrem Paket mit anbieten, ist so noch nicht gängig.

Kontakt Bernd Schliebitz
Bernd Schliebitz
Hagenweg 2n
37081 Göttingen
Telefon 0551 5031377
Fax 0551 5031933
Email info@bernd-schliebitz.de
Web www.bernd-schliebitz.de/carports/carportbauer


Carportbauer Bernd Schliebitz
Schon mehr als zwanzig Jahre ist der Meisterbetrieb Bernd Schliebitz ein Experte im Carportbau. Dieser ist spezialisiert auf verschiedene Materialtechniken wie Holzarbeiten, Stahlarbeiten, Glasarbeiten, hochwertige Kunststoffe oder Edelstahl. Ob Hannover, Goslar, Kassel oder Bielefeld, das Team von Bernd Schliebitz ist im gesamten Raum von Kassel und Göttingen einsatzbereit. Durch sein außergewöhnliches Design, das sich beispielsweise aus qualitativ hochwertigen Hölzern, wie dem Brettschichtholz aus kammergetrockneter nordischer Fichte, Eiche, Lärche sowie Douglasie zusammensetzt, bietet er und sein Team durch personalisierte Kreationen höchste Qualität. Ihr Auge fürs Detail und das „Besondere“ bilden ein abgerundetes Ergebnis. In ihrem Repertoire befinden sich des Weiteren Extraleistungen, wie integrierte Beleuchtung, die das „Kunststück“ im Dunkeln zusätzlich aufwerten, sowie versenkbare Verbundsicherheitsscheiben, die die Bauwerke diebstahlsicher machen. Auch die Dacheindeckung der Carports wird vielfältig gestaltet, denn es gibt zahlreiche, auf Kunden zugeschnittene Auswahlmöglichkeiten. Zusätzlich bietet der Meisterbetrieb wichtige Serviceleistungen an und hilft bei Verwendungs- und Genehmigungsfragen. Damit grenzt sich der Carportbauer Bernd Schliebitz mit der Einzigartigkeit seiner Werke ab und generiert jedem seiner Kunden etwas Besonderes.

Kontakt Bernd Schliebitz
Bernd Schliebitz
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37081 Göttingen
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Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Carportbauer Bernd Schliebitz
Bernd Schliebitz
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37081 Göttingen
info@bernd-schliebitz.de
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(Weitere interessante Pflanzen News & Pflanzen Infos & Pflanzen Tipps können Sie auch hier recherchieren und nachlesen.)

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Das Auto ist des Deutschen liebstes Stück. Da ein Auto witterungssensibel ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten das Auto vor schädlichen Umweltbedingungen zu schützen.

(NL/1215084039) Laut Klicktel, einem der größten Branchenportale Deutschlands, gibt es nahezu 20 Tausend Carportbauer, sprich auch Zimmereien und Tischler oder sonstige Holzarbeiter, die sich mit dem Thema des Carportbaus auseinandersetzen.
Carports, die das Auto vor jeder Witterung, wie Regen, Schnee oder Hagel schützen, werden heutzutage immer begehrter. Durch die individuelle Gestaltung und die präzisierte Konstruktion ist es möglich jeden Carport, Balkon oder jede Terrasse zu einem echten Einzelstück zu machen.


Carports in Deutschland
In Deutschland verzeichnet das Zimmerer- und Holzbaugewerbe, gemessen am Baugewerbe, einen überdurchschnittlichen Anstieg, der sich vorteilhaft auf das Betriebsergebnis auswirkt. Durch diverse Marktstudien kann man die deutsche Zielgruppe für Carports auf etwa 45 Jahre schätzen. Diese haben ein gehobenes Einkommen und sind auch bereit für hohe Qualität und Lebensdauer der Unterstände einen höheren Preis zu bezahlen. Sie legen viel Wert auf den Service und eine individuelle, vor allem personalisierte Konstruktion. Da es in Deutschland noch keine einheitlichen Regelungen für den Bau der Carports gibt, muss in manchen Bundesländern ein Bauantrag gestellt werden.
Carportbau – eine neuartige Handwerkskunst, die den Schutz des Pkws intensiviert
Das Wort Carport kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Autohafen“. Der Begriff „Carport“ wird in den 1920ern von dem amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright zum ersten Mal für die Unterstände seiner „Prärie-Häuser“ verwendet. Ein Carport ist baulich gesehen ein Freiluft – Unterstand für Autos und beschützt diese vor Umwelteinflüssen wie Sonne, Regen, Schnee, Hagel oder auch Scheiben gefrierende Luftfeuchtigkeit. Die Standardmaterialien eines Carports sind Holz oder Stahl, aber auch Aluminium oder andere Metalle. Der Carportbau hat auch im Vergleich zur Garage den Vorteil, dass durch die freie und offene Bauweise die gesamte Feuchtigkeit besser entweichen kann. Es ist sogar erwiesen, dass sich dadurch die Rostgefahr des Pkws stark verringert. Überdies trocknen Fahrzeuge schneller und sind weniger anfällig für klimatische Ausfälle. Zunehmend viele Holzbauer spezialisieren sich auf hölzerne Carports und ermöglichen durch verbesserte Produktion- und Montageabläufe sowie umfangreiche Serviceleistungen eine einzigartige Konstruktion, die Kundenzufriedenheit verspricht.
Carportbauer Bernd Schliebitz
Schon mehr als zwanzig Jahre ist der Meisterbetrieb Bernd Schliebitz ein Experte im Carportbau. Dieser ist spezialisiert auf verschiedene Materialtechniken wie Holzarbeiten, Stahlarbeiten, Glasarbeiten, hochwertige Kunststoffe oder Edelstahl. Ob Hannover, Goslar, Kassel oder Bielefeld, das Team von Bernd Schliebitz ist im gesamten Raum von Kassel und Göttingen einsatzbereit. Durch sein außergewöhnliches Design, das sich beispielsweise aus qualitativ hochwertigen Hölzern, wie dem Brettschichtholz aus kammergetrockneter nordischer Fichte, Eiche, Lärche sowie Douglasie zusammensetzt, bietet er und sein Team durch personalisierte Kreationen höchste Qualität. Ihr Auge fürs Detail und das „Besondere“ bilden ein abgerundetes Ergebnis. In ihrem Repertoire befinden sich des Weiteren Extraleistungen, wie integrierte Beleuchtung, die das „Kunststück“ im Dunkeln zusätzlich aufwerten, sowie versenkbare Verbundsicherheitsscheiben, die die Bauwerke diebstahlsicher machen. Auch die Dacheindeckung der Carports wird vielfältig gestaltet, denn es gibt zahlreiche, auf Kunden zugeschnittene Auswahlmöglichkeiten. Zusätzlich bietet der Meisterbetrieb wichtige Serviceleistungen an und hilft bei Verwendungs- und Genehmigungsfragen. Damit grenzt sich der Carportbauer Bernd Schliebitz mit der Einzigartigkeit seiner Werke ab und generiert jedem seiner Kunden etwas Besonderes.
Interview mit dem Zimmerermeister Bernd Schliebitz
WUP: Wieso haben Sie die Zimmerer Branche als Beruf gewählt?
Bernd Schliebitz:
Meine Berufswahl hatte weniger etwas mit dem Beruf an sich zu tun, sondern eher damit, dass ich schon immer ein Fabel für handwerkliche Materialien hatte und auch lieber gröbere als feinere Arbeiten verrichte. Zudem arbeite ich sehr gerne draußen an der frischen Luft. Zwar wollte ich damals Architekt werden, aber da es in der damaligen DDR komplizierter war, hatte ich den Punkt verpasst, an dem ich Architektur hätte studieren können. Trotzdem bin ich mit meiner Wahl als Carportbauer zu frieden und habe auch eine Fortbildung in Form eines Studiums absolviert, um meine Kreativität aufzufrischen. Ich bin leidenschaftlicher Gestalter, das 2 – jährige Studium, was sich hauptsächlich um das Gestalten handwerklicher Produkte dreht, hat mir großen Spaß gemacht. Es war ein spezielles Studium für Produktdesign, also das Gestalten im Handwerk, das heutzutage sehr notwendig ist.

WUP: Wie sieht ein typischer Ablauf eines Ihrer Außenbauten aus?
Bernd Schliebitz:
Nachdem der Kunde Kontakt zu uns aufgenommen hat, setzen wir uns möglichst zeitnah – höchstens nach 72 Stunden, mit dem Kunden zusammen und hören uns ganz genau an, was der Kunde will und was für besondere Ansprüche er hat. Wir unterbreiten ihm diverse Varianten, die für ihn insbesondere in Frage kämen. Im Durchschnitt dauert eine Beratung eine Stunde. Im Anschluss fängt die Büroarbeit an, das bedeutet: Das gesamte Angebot wird erarbeitet und so aufgeschlüsselt, dass der Kunde es genau nachvollziehen kann. Dies darf natürlich auch nicht lange dauern, wir versuchen das innerhalb von 48 Stunden fertig zu stellen. Treten anschließend noch Fragen auf, können diese oftmals per Telefon geklärt werden, aber oft fahre ich selber noch einmal zu dem Kunden und bespreche ggf. noch Details wie z.B. die unterschiedliche Art der Ausführung. Sind alle Fragen geklärt und das Angebot wird akzeptiert, erteilt uns der Kunde den Auftrag. Jetzt kann die Vorarbeit in der Werkstatt losgehen. Hier werden Materialien zugeschnitten und gestrichen, bevor es danach zum Bauen auf das Grundstück geht.

WUP: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer momentanen Unternehmensführung?
Bernd Schliebitz:
Teils, teils. Komplett zu frieden bin ich natürlich nicht mit meiner momentanen Unternehmenssituation, denn wir sind gerade mitten in einer Umstrukturierung. Das Hauptproblem in der Carportbranche ist einfach, dass der Bedarf für angepasste Carports zwar da ist aber wir auch einen sehr großen Konkurrenzkampf zu bewältigen haben. Das Schwierige hierbei ist es unseren Interessenten zu vermitteln, was ein Bau von individuell angefertigten Carports für Vorzüge hat, und dass es anschließend auch den hohen Preis wert ist. Denn die Qualität und Wertigkeit, die dahinter stecken, kann ihnen kein Carport aus dem Baumarkt bieten. Und heutzutage leben wir nun mal in einer Gesellschaft, in der sich die Menschen voneinander materiell abheben wollen. Aber wir arbeiten weiterhin an unserem Unternehmenskonzept und versuchen marktunabhängiger zu werden, indem wir Produkte anders gestalten und unsere Angebotspalette ausdehnen. Den ersten Schritt mit unserer neuen Internetseite haben wir bereits getan, denn in erster Linie ist es wichtig von Menschen überhaupt wahrgenommen zu werden.

WUP: Was ist Ihr Grundprinzip um Kundenzufriedenheit zu generieren?
Bernd Schliebitz:
Um Kundenzufriedenheit zu generieren, fangen wir schon mit einem seriösen und informativen Internetauftritt an. Des Weiteren haben wir eine Zielgruppe, die gerne telefoniert, deshalb legen wir viel Wert auf die Telefonpräsenz. Das bedeutet, dass Gespräche lebendig gehalten werden und auf keinen Fall aufdringlich wirken dürfen. Auch die Erreichbarkeit während der Geschäftszeiten ist selbstverständlich sowie zeitnaher Rückruf, bei Abwesenheit. Mir ist Pünktlichkeit von großer Bedeutung und auch, dass Angebote innerhalb von 48 Std. fertig gestellt und rausgeschickt werden, aber das in einer „chicen“ Form. Denn es soll Wertigkeit vermitteln. Unser Angebot befindet sich z.B. in einem Hefter und wird mit einem großen Umschlag rausgeschickt. Auch sehr wichtig ist es, wie man sich selbst präsentiert. Die Garderobe und das Auto mit dem man zum Kunden fährt müssen passen, denn so wie man sich selbst präsentiert, präsentiert man auch später den Bau des Carports – möglichst souverän. Das Verhalten der Mitarbeiter bei der Montage und die nachhaltigen Kundenkontakte sind ebenfalls von großer Bedeutung, was wir durch Kundenabende zukünftig noch mehr fördern wollen.

WUP: Inwieweit sind Carports aus Holz umweltfreundlicher und wiesö Wie viele Jahre würde somit eine von Ihnen gefertigte Konstruktion halten?
Bernd Schliebitz:
Ganz ehrlich: wir hatten mehrfach auf umweltfreundliche Möglichkeiten hingewiesen, aber es interessierten sich zu wenige dafür. Bei Terrassen sagen viele, dass Hölzer aus heimischen Wäldern erwünscht seien, aber bei Carports ist es egal, da Fahrzeuge sowieso nicht gerade umweltfreundlich sind; das passt einfach nicht zusammen. Noch nicht. Aber ein Carport kann, wenn man das Holz immer gut pflegt, bis zu 80 oder gar 100 Jahren halten.

WUP: Wie sind Sie immer bemüht Ihre Leistungen zu optimieren (Fortbildungen; größeres Repertoire)?
Bernd Schliebitz:
Wichtig ist es für mich das Design – Studium zu absolvieren. Das hat mir in vielen Dingen nochmals die Augen geöffnet. Denn durch Innovationen kann man die Kunden am ehesten ansprechen. Man darf das niemals über den Preis versuchen, das endet in einer Sackgasse! Qualität hat auch seinen Preis, das wissen alle. Zukünftig wird es eine Spur kreativer zugehen und da ist es wichtig unabhängiger zu werden. Bei Mülltonnenverkleidungen z.B. Materialien verwenden, die so nicht üblich sind, wie das GFK – Glasfaserverstärkter Kunststoff – aus denen vor allem Bootsrümpfe hergestellt werden. Mit diesem neuen Material können kreativere Formen umgesetzt werden, ohne dass Qualität verloren geht. GFK kann man aber auch bei Carports verwenden, und richtige „Kunstwerke“ erstellen. Fortbildungen für Mitarbeiter müssen auf alle Fälle stärker ausgebaut werden, weil es heutzutage sehr wichtig ist, dass die Innovation auch in den Köpfen der Mitarbeiter sitzt.

WUP: Wie sehen Sie die Zukunft im Bereich Carports?
Bernd Schliebitz:
Früher galt der Trend „Hauptsache billig, ist gut“. Heute hat ein Umdenken stattgefunden, denn man gibt mehr Geld aus, da uns der Wert einer Sache interessiert. Wenn man von einer Skala von 1-10 ausgeht, ist unser Unternehmen ca. bei 6 und wir haben noch Luft nach oben in Sachen Ausstattung und Angebot, aber das geht nur über Innovation. Hier müssen Art und Weisen gefunden werden, wie man Dinge aufwerten kann. Zukünftig werden Beleuchtungen eine zunehmende Rolle spielen, die Carports im Dunkeln zusätzlich aufwerten können. Auch werden mehr Gründächer auf Carports gebaut, die man mit Pflanzen und Sträucher verziert. Das soll das Umweltbewusstsein auf Grund des ansteigenden Klimawandels fördern und ebenfalls einen Optikvorteil bieten. Auch die Funktionalität der Carports wird ansteigen, denn gerade, wenn ein Auto teurer ist, will man es schützen. Von daher wäre es notwendig ein Schutzpaket anzubieten, in dem Leistungen wie Alarmanlage und Kameras enthalten sind. Auch eine sich aus der Erde erhebenden Glasscheibe auf der die Automarke eingelasert wird, ist ein Augenschmaus für alle, die einen bestimmten Grad an Prestige vermitteln wollen. Denn nachts sieht so etwas toll aus und bietet dem Wagen den gewünschten Schutz. Zwar kann man diese Dinge sicherlich nachrüsten, aber dass Carportbauer so etwas in ihrem Paket mit anbieten, ist so noch nicht gängig.

Kontakt Bernd Schliebitz
Bernd Schliebitz
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37081 Göttingen
Telefon 0551 5031377
Fax 0551 5031933
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Web www.bernd-schliebitz.de/carports/carportbauer


Carportbauer Bernd Schliebitz
Schon mehr als zwanzig Jahre ist der Meisterbetrieb Bernd Schliebitz ein Experte im Carportbau. Dieser ist spezialisiert auf verschiedene Materialtechniken wie Holzarbeiten, Stahlarbeiten, Glasarbeiten, hochwertige Kunststoffe oder Edelstahl. Ob Hannover, Goslar, Kassel oder Bielefeld, das Team von Bernd Schliebitz ist im gesamten Raum von Kassel und Göttingen einsatzbereit. Durch sein außergewöhnliches Design, das sich beispielsweise aus qualitativ hochwertigen Hölzern, wie dem Brettschichtholz aus kammergetrockneter nordischer Fichte, Eiche, Lärche sowie Douglasie zusammensetzt, bietet er und sein Team durch personalisierte Kreationen höchste Qualität. Ihr Auge fürs Detail und das „Besondere“ bilden ein abgerundetes Ergebnis. In ihrem Repertoire befinden sich des Weiteren Extraleistungen, wie integrierte Beleuchtung, die das „Kunststück“ im Dunkeln zusätzlich aufwerten, sowie versenkbare Verbundsicherheitsscheiben, die die Bauwerke diebstahlsicher machen. Auch die Dacheindeckung der Carports wird vielfältig gestaltet, denn es gibt zahlreiche, auf Kunden zugeschnittene Auswahlmöglichkeiten. Zusätzlich bietet der Meisterbetrieb wichtige Serviceleistungen an und hilft bei Verwendungs- und Genehmigungsfragen. Damit grenzt sich der Carportbauer Bernd Schliebitz mit der Einzigartigkeit seiner Werke ab und generiert jedem seiner Kunden etwas Besonderes.

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Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
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37081 Göttingen
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