Einen Hund richtig füttern
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Bei der Fütterung eines Hundes kann sehr viel schief laufen, weshalb man als Hundebesitzer penibel darauf achten sollte, welches Hundefutter er bekommt. Oft erfüllen die Hersteller von bekannten Hundefuttersorten keinesfalls die Versprechen, die auf den Dosen aufgedruckt sind oder in der Werbung suggeriert werden. Grund dafür sind Gesetzeslücken, welche von den Herstellern genutzt werden. Ironischerweise betreiben die Hersteller von Hundefutter, das wirklich gut für den Hund ist, keine Werbung in dem Umfang, weshalb der Hundebesitzer im Dunkeln tappt und seinem Hund das Futter gibt, von welchem er annimmt, es sei förderlich und gut für ihn.

Welche Gesetzeslücken genutzt werden

Eigentlich handelt es sich dabei nicht um Gesetze, sondern Vorschriften und diese lassen den Herstellern von Hundefutter sehr viel Spielraum bei der Definition von „gut“. So werden künstliche Vitamine zugeführt, die in der Regel keinesfalls gut für den Hund sind. Trotzdem darf auf der Verpackung stehen, dass extra viele Vitamine enthalten sind, was auf den ersten Blick gut aussieht. Nicht jeder kennt sich mit den Vorschriften aus und kauft dieses Hundefutter dann auch. Man sollte sich aber mal überlegen, wie die Menschen mit Irreführungen auf Nahrungsmittel getäuscht werden und dann kann man sich ungefähr vorstellen, was bei Hundefutter der Fall ist.

Teils nicht geeignete Zutaten

Neben der Fehlinformation, dass das Hundefutter gut für den Hund sei, werden sehr oft auch Zutaten zum Hundefutter gemischt, die ganz und gar nicht für einen Hund geeignet sind. So haben zahlreiche Hundefuttertests herausgefunden, dass oft Weizen enthalten ist. Weizen kommt in der natürlichen Nahrungskette eines Hundes, die an die vom Wolf angelehnt ist, keinesfalls vor und kann von diesem auch nicht ordentlich verdaut werden. Konsequenz ist, dass der Hund irgendwann Magenprobleme bekommen wird und halten diese Probleme an, ziehen sie Weitere mit sich, wie etwa Übergewicht oder gar Tumore.

Die natürliche Nahrungskette eines Hundes

Wie bereits erwähnt ist die Nahrungskette eines Hundes an die des Wolfes angelehnt, da der Hund schließlich auch vom Wolf abstammt. Deshalb sollte ein artgerechtes Hundefutter zum größten Teil Fleisch und bestenfalls keine pflanzlichen Inhaltsstoffe enthalten. Wir enthalten aus pflanzlichen Inhaltsstoffen Öle und Fette, die für uns wichtig sind. Ein Hund kann diese aus tierischen Fetten bekommen. Pflanzliche Fette und Öle tragen zu einer negativen Entwicklung der Gesundheit eines Hundes bei. Neben Fleisch können deshalb auch andere tierische Fette enthalten sein, die am besten aus Hähnchen oder Fisch gewonnen werden können.

Teurer aber besser

Nicht immer sind die Artikel besser, die mehr kosten. Bei Hundefutter ist dies allerdings die Regel. Wer einen Hund hat, sollte bereit sein einige Euro mehr zu investieren und seinem Hund das Futter zu geben, das für ihn am besten geeignet ist. Wer beabsichtigt sich einen Hund zu holen, sollte diese Tatsache ebenfalls beachten. Befindet sich das gute Hundefutter nicht im finanziellen Rahmen, so sollte man sich die Anschaffung des Hundes noch einmal gut überlegen. Schließlich steht seine Gesundheit auf dem Spiel und ein Hund ist kein Sachgegenstand, der einfach mit billigem Futter abgefertigt werden kann, ohne Rücksicht auf sein Wohlergehen und seine Gesundheit.

(Weitere interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps können Sie auch hier auf dieser Page sehen / lesen / auswerten.)

Veröffentlicht von >> BorisS << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Bei der Fütterung eines Hundes kann sehr viel schief laufen, weshalb man als Hundebesitzer penibel darauf achten sollte, welches Hundefutter er bekommt. Oft erfüllen die Hersteller von bekannten Hundefuttersorten keinesfalls die Versprechen, die auf den Dosen aufgedruckt sind oder in der Werbung suggeriert werden. Grund dafür sind Gesetzeslücken, welche von den Herstellern genutzt werden. Ironischerweise betreiben die Hersteller von Hundefutter, das wirklich gut für den Hund ist, keine Werbung in dem Umfang, weshalb der Hundebesitzer im Dunkeln tappt und seinem Hund das Futter gibt, von welchem er annimmt, es sei förderlich und gut für ihn.

Welche Gesetzeslücken genutzt werden

Eigentlich handelt es sich dabei nicht um Gesetze, sondern Vorschriften und diese lassen den Herstellern von Hundefutter sehr viel Spielraum bei der Definition von „gut“. So werden künstliche Vitamine zugeführt, die in der Regel keinesfalls gut für den Hund sind. Trotzdem darf auf der Verpackung stehen, dass extra viele Vitamine enthalten sind, was auf den ersten Blick gut aussieht. Nicht jeder kennt sich mit den Vorschriften aus und kauft dieses Hundefutter dann auch. Man sollte sich aber mal überlegen, wie die Menschen mit Irreführungen auf Nahrungsmittel getäuscht werden und dann kann man sich ungefähr vorstellen, was bei Hundefutter der Fall ist.

Teils nicht geeignete Zutaten

Neben der Fehlinformation, dass das Hundefutter gut für den Hund sei, werden sehr oft auch Zutaten zum Hundefutter gemischt, die ganz und gar nicht für einen Hund geeignet sind. So haben zahlreiche Hundefuttertests herausgefunden, dass oft Weizen enthalten ist. Weizen kommt in der natürlichen Nahrungskette eines Hundes, die an die vom Wolf angelehnt ist, keinesfalls vor und kann von diesem auch nicht ordentlich verdaut werden. Konsequenz ist, dass der Hund irgendwann Magenprobleme bekommen wird und halten diese Probleme an, ziehen sie Weitere mit sich, wie etwa Übergewicht oder gar Tumore.

Die natürliche Nahrungskette eines Hundes

Wie bereits erwähnt ist die Nahrungskette eines Hundes an die des Wolfes angelehnt, da der Hund schließlich auch vom Wolf abstammt. Deshalb sollte ein artgerechtes Hundefutter zum größten Teil Fleisch und bestenfalls keine pflanzlichen Inhaltsstoffe enthalten. Wir enthalten aus pflanzlichen Inhaltsstoffen Öle und Fette, die für uns wichtig sind. Ein Hund kann diese aus tierischen Fetten bekommen. Pflanzliche Fette und Öle tragen zu einer negativen Entwicklung der Gesundheit eines Hundes bei. Neben Fleisch können deshalb auch andere tierische Fette enthalten sein, die am besten aus Hähnchen oder Fisch gewonnen werden können.

Teurer aber besser

Nicht immer sind die Artikel besser, die mehr kosten. Bei Hundefutter ist dies allerdings die Regel. Wer einen Hund hat, sollte bereit sein einige Euro mehr zu investieren und seinem Hund das Futter zu geben, das für ihn am besten geeignet ist. Wer beabsichtigt sich einen Hund zu holen, sollte diese Tatsache ebenfalls beachten. Befindet sich das gute Hundefutter nicht im finanziellen Rahmen, so sollte man sich die Anschaffung des Hundes noch einmal gut überlegen. Schließlich steht seine Gesundheit auf dem Spiel und ein Hund ist kein Sachgegenstand, der einfach mit billigem Futter abgefertigt werden kann, ohne Rücksicht auf sein Wohlergehen und seine Gesundheit.

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