Brief an alle für die der Mensch das Maß aller Dinge ist
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


DIE WELT 5./6.Juni
Die Nachricht vom erfolgreichen Klonen menschlicher Zellen zur Erzeugung von Stammzellen in den USA ruft in Deutschland bei Forschern und Politikern Skepsis hervor. Der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats hält die künstliche Herstellung von menschlichen Embryonen zu Forschungszwecken für gefährlich. "Nach meiner Auffassung ist das mit unserem Konzept des Embryonenschutzes nicht vereinbar", sagte der SPD-Politiker Wolf-Michael Catenhusen der "Welt". In dem Gremium bestehe außerdem "breiter Konsens, dass Klonen zur Erzeugung von Nachwuchs nicht vertretbar ist".
Woher kommen die Vorfahren der Vorfahren, wie entstand überhaupt Leben und warum bildete sich aus dem chaotischen „Doch-Etwas-Nichts“ irgendwann ein geordnetes Etwas, wie kommen wir Menschen zu Verstand und was hat es mit unserem Bewusstsein auf sich?
Wer über Ursachen nachdenkt und sich dabei einer Sprache aus Sätzen und Worten bedient und damit Bilder, Vorgänge, Geräusche, Emotionen oder Zusammenhänge also alle seine ihm bewusst werdenden Reflektionen beschreibt und erwägt, ist auf der Suche und will mittels seiner in Worte gefassten Erkenntnis etwas bewirken. Machen nicht eigentlich die Fähigkeiten, Gedanken in Sprache ausdrücken, vernünftig nach Ursächlichem suchen und Gegebenes nutzbringend verändern zu können, wesentliche, wenn nicht die wesentlichen Seiten des Mensch-Seins aus?
Für uns Menschen ist der Mensch als materiell inkarniertes, geistiges Wesen das Maß aller Dinge. Die Anschauungen und Ideale, die hinsichtlich des menschlich Körperlichen herrschen, prägen wesentlich die Vorstellungen der Menschen vom Glücklich sein. Die Sinnlichkeit ist das Naturgemäße. Kreativität und Sinnlichkeit sind das Wesentliche des menschlichen Lebensprozesses. Alles, was wirkliches Leben enthält wird unvergänglich durch Sinnlichkeit und Schöpfertum, durch sie pflanzen sich die Körper fort, auf dass der Geist im Mensch–Sein verbleibe.
Der Beginn der Individualentwicklung eines Menschen wird weitgehend von der Eigengesetzlichkeit der stofflichen Umsetzung seines genetischen Bauplans im Zusammenhang mit gegebenen Umweltbedingungen also Energie-, Stoff- und Informationsflüssen bestimmt. Die Unmittelbarkeit des Einflusses gesellschaftlicher Bedingungen auf das Werden eines Menschen nimmt nach seiner Geburt schlagartig zu, es entstehen direkte Verbindungen zwischen seiner genetisch gesteuerten Konstitution und der gesellschaftlich gesteuerten Persönlichkeitsformung.
Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander, wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unseres Gleichen, wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig, unser eigenes Selbst immer wieder neu zu erschaffen.
In dem Bühnenstück Friedrich Dürrenmatts DIE PHYSIKER geht es um einen Wissenschaftler, der das Leid zu ertragen hatte, darüber informiert zu sein, wie schlimmste Zerstörungen und das Ende des menschlichen Seins durch Macht- und Wissensmissbrauch verursacht werden könnten. Da lebt ein Physiker freiwillig in einem Irrenhaus, weil er so die Preisgabe einer von ihm entdeckten Formel vermeiden möchte, die, in der Wirklichkeit verwendet, „den pauschalen Selbstmord der Menschheit“ auslösen könnte. „Wenn der politische Alltag“, so Dürrenmatt, „es offen lässt, ob sich Moral in Unmoral und Normalität in Anormalität umkehren lässt, dann kann der so mit Information über absolut beendendes Potential beladene Mensch möglicherweise nicht einmal im Irrenhaus Trost finden.“
Heutzutage sind es beispielsweise Gentechniker oder Mikroelektroniker, die sich mit Wissen und Können beladen und darum den Fragen nach dem Sinn ihres wissenschaftlichen Arbeitens stellen müssen:
Eröffnen sie durch ihre Forschung neue Wege zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen oder wird dadurch zur Produktion bestialischer Waffen, zur Manipulation menschlichen Bewusstseins oder zur Unterdrückung menschlichen Aufbegehrens beitragen?

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


DIE WELT 5./6.Juni
Die Nachricht vom erfolgreichen Klonen menschlicher Zellen zur Erzeugung von Stammzellen in den USA ruft in Deutschland bei Forschern und Politikern Skepsis hervor. Der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats hält die künstliche Herstellung von menschlichen Embryonen zu Forschungszwecken für gefährlich. "Nach meiner Auffassung ist das mit unserem Konzept des Embryonenschutzes nicht vereinbar", sagte der SPD-Politiker Wolf-Michael Catenhusen der "Welt". In dem Gremium bestehe außerdem "breiter Konsens, dass Klonen zur Erzeugung von Nachwuchs nicht vertretbar ist".
Woher kommen die Vorfahren der Vorfahren, wie entstand überhaupt Leben und warum bildete sich aus dem chaotischen „Doch-Etwas-Nichts“ irgendwann ein geordnetes Etwas, wie kommen wir Menschen zu Verstand und was hat es mit unserem Bewusstsein auf sich?
Wer über Ursachen nachdenkt und sich dabei einer Sprache aus Sätzen und Worten bedient und damit Bilder, Vorgänge, Geräusche, Emotionen oder Zusammenhänge also alle seine ihm bewusst werdenden Reflektionen beschreibt und erwägt, ist auf der Suche und will mittels seiner in Worte gefassten Erkenntnis etwas bewirken. Machen nicht eigentlich die Fähigkeiten, Gedanken in Sprache ausdrücken, vernünftig nach Ursächlichem suchen und Gegebenes nutzbringend verändern zu können, wesentliche, wenn nicht die wesentlichen Seiten des Mensch-Seins aus?
Für uns Menschen ist der Mensch als materiell inkarniertes, geistiges Wesen das Maß aller Dinge. Die Anschauungen und Ideale, die hinsichtlich des menschlich Körperlichen herrschen, prägen wesentlich die Vorstellungen der Menschen vom Glücklich sein. Die Sinnlichkeit ist das Naturgemäße. Kreativität und Sinnlichkeit sind das Wesentliche des menschlichen Lebensprozesses. Alles, was wirkliches Leben enthält wird unvergänglich durch Sinnlichkeit und Schöpfertum, durch sie pflanzen sich die Körper fort, auf dass der Geist im Mensch–Sein verbleibe.
Der Beginn der Individualentwicklung eines Menschen wird weitgehend von der Eigengesetzlichkeit der stofflichen Umsetzung seines genetischen Bauplans im Zusammenhang mit gegebenen Umweltbedingungen also Energie-, Stoff- und Informationsflüssen bestimmt. Die Unmittelbarkeit des Einflusses gesellschaftlicher Bedingungen auf das Werden eines Menschen nimmt nach seiner Geburt schlagartig zu, es entstehen direkte Verbindungen zwischen seiner genetisch gesteuerten Konstitution und der gesellschaftlich gesteuerten Persönlichkeitsformung.
Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander, wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unseres Gleichen, wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig, unser eigenes Selbst immer wieder neu zu erschaffen.
In dem Bühnenstück Friedrich Dürrenmatts DIE PHYSIKER geht es um einen Wissenschaftler, der das Leid zu ertragen hatte, darüber informiert zu sein, wie schlimmste Zerstörungen und das Ende des menschlichen Seins durch Macht- und Wissensmissbrauch verursacht werden könnten. Da lebt ein Physiker freiwillig in einem Irrenhaus, weil er so die Preisgabe einer von ihm entdeckten Formel vermeiden möchte, die, in der Wirklichkeit verwendet, „den pauschalen Selbstmord der Menschheit“ auslösen könnte. „Wenn der politische Alltag“, so Dürrenmatt, „es offen lässt, ob sich Moral in Unmoral und Normalität in Anormalität umkehren lässt, dann kann der so mit Information über absolut beendendes Potential beladene Mensch möglicherweise nicht einmal im Irrenhaus Trost finden.“
Heutzutage sind es beispielsweise Gentechniker oder Mikroelektroniker, die sich mit Wissen und Können beladen und darum den Fragen nach dem Sinn ihres wissenschaftlichen Arbeitens stellen müssen:
Eröffnen sie durch ihre Forschung neue Wege zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen oder wird dadurch zur Produktion bestialischer Waffen, zur Manipulation menschlichen Bewusstseins oder zur Unterdrückung menschlichen Aufbegehrens beitragen?

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