Geohumus erhält den Erfinder-Oscar
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen News


Das renommierte Deutsche Institut für Erfindungswesen (DIE) hat der Frankfurter Geohumus GmbH am Dienstag in München die Dieselmedaille in der Kategorie "Nachhaltigste Innovation" verliehen. Geohumus-Gründer und Geschäftsführer Dr. Wulf Bentlage betonte dabei sein aktuelles Umwelt-Projekt in Äthiopien, das man im Internet mit minimalem Aufwand selbst aktiv unterstützen kann.

Das Frankfurter Unternehmen Geohumus International GmbH wurde am Dienstag im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Ehrensaal des Deutschen Museums vor 150 Gästen in München mit der Dieselmedaille 2010 in der Kategorie "Nachhaltigste Innovation" ausgezeichnet. Laudatorin Beate Wedekind (Publizistin) wies in ihrer Rede auf die enorme Bedeutung hin, die der Wasser- und Nährstoffspeicher Geohumus - ein Bodengranulat, das in geringer Menge in den Boden eingebracht wird und die Wasserspeicherung in der Erde maßgeblich verbessert - vor allem für wasserarme Regionen in Afrika und dem Nahen Osten hat.

Die Auszeichnung wurde verliehen von Professor Dr. Alexander Wurzer, Vorsitzender des Diesel-Kuratoriums, und Dr. Heiner Pollert, Erster Vorsitzender des DIE. Die Dieselmedaille wurde 1952 ins Leben gerufen. Seitdem gilt sie als höchste Auszeichnung für Erfinder, die mit ihrem Erfolg zum Wohle der Gesellschaft beigetragen haben. In Fachkreisen wird sie darum auch "Erfinder-Oscar" genannt. Die lange Liste prominenter Medaillenträger unterstreicht die hohe Bedeutung der geistigen Schöpfung und des unternehmerischen Erfolgs für unsere Wirtschaft. Berühmte Preisträger sind unter anderem Wernher von Braun, Gottlob Bauknecht, Hans Vissmann, die Nobelpreisträger Herrmann Staudinger und Jan Enders, sowie der SAP-Gründer Dietmar Hopp.

Geohumus-Geschäftsführer Dr. Wulf Bentlage, der die Auszeichnung stellvertretend für alle Geohumus-Mitarbeiter entgegennahm, betonte: "Die Auszeichnung freut uns natürlich sehr und ist ein Ansporn, unsere ausgezeichnete Innovation weiter erfolgreich in den Markt einzuführen. Denn Geohumus ist nicht nur bei der Wiederaufforstung oder der Renaturierung schon in vielen Ländern im Einsatz, sondern auch im professionellen Garten- und Landschaftsbau. Auch für Städte und Kommunen (Parks, Grünstreifen, Friedhöfe, Lärmschutzwälle u.v.m.) ist die zukünftige Anwendung ökonomisch und ökologisch sehr interessant.
Ein besonderes Anliegen ist mir jedoch unser aktuelles Umweltprojekt mit "Menschen für Menschen" in Äthiopien: Unser gemeinsames Ziel ist es, bis zum Frühjahr 2011 am Mount Kundudu in der Region Gursum eine Million Bäume zu pflanzen. Der Ort wurde ausgewählt, weil die Erosion und Verkarstung der ehemals komplett bewaldeten Gegend besonders ausgeprägt ist, die Erde also praktisch gar kein Wasser mehr halten kann. "Menschen für Menschen" hat vor Ort etwa 800 Mitarbeiter unter Vertrag, die die Setzlinge in eigenen Baumschulen produzieren und natürlich mit Geohumus anreichern, damit die Bäume optimal gedeihen. An dieser Aktion kann sich jeder beteiligen - ganz einfach, ohne Spende oder Verpflichtung! Auf unserer Homepage www.geohumus.com befindet sich ein Button, der auf das Umweltprojekt in Äthiopien hinweist. Wir möchten die Menschen wachrütteln: Für jeden Klick auf diesen Button werden wir noch einen weiteren Baum in Äthiopien pflanzen. Dabei kann jeder gleich sehen, wo genau der Geohumus-Wald und damit sein Baum stehen wird. Es wird Zeit, dass alle anfangen zu handeln - nicht nur Einzelne."

Ein umfangreiches Interview mit Geohumus-Geschäftsführer Dr. Wulf Bentlage stellen wir Ihnen gerne zur Publikation zur Verfügung.
Über Geohumus:
Geohumus ist ein sogenannter Bodenhilfsstoff, der bis zum 40-Fachen seines Eigengewichts an Wasser speichert, es bei Bedarf wieder an Pflanzenwurzeln abgibt und mit den im Gesteinsmehl enthaltenen Mineralien Nährstoffe zur Verfügung stellt. Geohumus International wurde Anfang 2005 in Frankfurt am Main gegründet. Der Entwicklung von Geohumus gingen sieben Jahre intensiver Forschung voraus.
Schon früh erkannte das Hessische Wirtschaftsministerium das Potenzial, das in Geohumus steckt. Nach dem ersten Höhepunkt mit dem Gewinn des Frankfurter Gründerpreises im Jahre 2005 folgten der Hessische und der Deutsche Gründerpreis 2006, der Umweltpreis 2007 (3. Platz) der Stiftung Arbeit und Umwelt und des Umweltministeriums NRW. Geohumus wurde 2007 von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" ausgezeichnet und gewann viele weitere Preise. Das Unternehmen selbst engagiert sich seit 2008 für die Wiederaufforstungsprojekte von Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe "Menschen für Menschen".
Zurzeit arbeiten im Hauptsitz in Frankfurt am Main 20 Mitarbeiter, und die firmeneigene Anlage hat eine Produktionskapazität von bis zu 25.000 Tonnen im Jahr. Das weltweite Vertriebsnetz und der internationale Kundenstamm wachsen kontinuierlich. Tochterfirmen in den USA sind bereits mit Hilfe von Investoren gegründet worden und weitere werden in verschiedenen Ländern folgen. Die interne Forschungs- und Entwicklungsabteilung profitiert von nach jahrelanger Forschung aufgebautem Know-how im Bereich der Superabsorber-Technologie. Neben der stetigen Produktverbesserung wird nach weiteren Anwendungspotenzialen für Geohumus geforscht.
Geohumus International
Michael Ilg
Carl-Benz-Str. 21
60386 Frankfurt
+49 (0) 69 - 333 222 49

www.geohumus.com

Pressekontakt:
WORDUP Public Relations
Achim von Michel
Bavariaring 25
80336
München
info@wordup.de
089 2 878 878 0
http://wordup.de

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Das renommierte Deutsche Institut für Erfindungswesen (DIE) hat der Frankfurter Geohumus GmbH am Dienstag in München die Dieselmedaille in der Kategorie "Nachhaltigste Innovation" verliehen. Geohumus-Gründer und Geschäftsführer Dr. Wulf Bentlage betonte dabei sein aktuelles Umwelt-Projekt in Äthiopien, das man im Internet mit minimalem Aufwand selbst aktiv unterstützen kann.

Das Frankfurter Unternehmen Geohumus International GmbH wurde am Dienstag im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Ehrensaal des Deutschen Museums vor 150 Gästen in München mit der Dieselmedaille 2010 in der Kategorie "Nachhaltigste Innovation" ausgezeichnet. Laudatorin Beate Wedekind (Publizistin) wies in ihrer Rede auf die enorme Bedeutung hin, die der Wasser- und Nährstoffspeicher Geohumus - ein Bodengranulat, das in geringer Menge in den Boden eingebracht wird und die Wasserspeicherung in der Erde maßgeblich verbessert - vor allem für wasserarme Regionen in Afrika und dem Nahen Osten hat.

Die Auszeichnung wurde verliehen von Professor Dr. Alexander Wurzer, Vorsitzender des Diesel-Kuratoriums, und Dr. Heiner Pollert, Erster Vorsitzender des DIE. Die Dieselmedaille wurde 1952 ins Leben gerufen. Seitdem gilt sie als höchste Auszeichnung für Erfinder, die mit ihrem Erfolg zum Wohle der Gesellschaft beigetragen haben. In Fachkreisen wird sie darum auch "Erfinder-Oscar" genannt. Die lange Liste prominenter Medaillenträger unterstreicht die hohe Bedeutung der geistigen Schöpfung und des unternehmerischen Erfolgs für unsere Wirtschaft. Berühmte Preisträger sind unter anderem Wernher von Braun, Gottlob Bauknecht, Hans Vissmann, die Nobelpreisträger Herrmann Staudinger und Jan Enders, sowie der SAP-Gründer Dietmar Hopp.

Geohumus-Geschäftsführer Dr. Wulf Bentlage, der die Auszeichnung stellvertretend für alle Geohumus-Mitarbeiter entgegennahm, betonte: "Die Auszeichnung freut uns natürlich sehr und ist ein Ansporn, unsere ausgezeichnete Innovation weiter erfolgreich in den Markt einzuführen. Denn Geohumus ist nicht nur bei der Wiederaufforstung oder der Renaturierung schon in vielen Ländern im Einsatz, sondern auch im professionellen Garten- und Landschaftsbau. Auch für Städte und Kommunen (Parks, Grünstreifen, Friedhöfe, Lärmschutzwälle u.v.m.) ist die zukünftige Anwendung ökonomisch und ökologisch sehr interessant.
Ein besonderes Anliegen ist mir jedoch unser aktuelles Umweltprojekt mit "Menschen für Menschen" in Äthiopien: Unser gemeinsames Ziel ist es, bis zum Frühjahr 2011 am Mount Kundudu in der Region Gursum eine Million Bäume zu pflanzen. Der Ort wurde ausgewählt, weil die Erosion und Verkarstung der ehemals komplett bewaldeten Gegend besonders ausgeprägt ist, die Erde also praktisch gar kein Wasser mehr halten kann. "Menschen für Menschen" hat vor Ort etwa 800 Mitarbeiter unter Vertrag, die die Setzlinge in eigenen Baumschulen produzieren und natürlich mit Geohumus anreichern, damit die Bäume optimal gedeihen. An dieser Aktion kann sich jeder beteiligen - ganz einfach, ohne Spende oder Verpflichtung! Auf unserer Homepage www.geohumus.com befindet sich ein Button, der auf das Umweltprojekt in Äthiopien hinweist. Wir möchten die Menschen wachrütteln: Für jeden Klick auf diesen Button werden wir noch einen weiteren Baum in Äthiopien pflanzen. Dabei kann jeder gleich sehen, wo genau der Geohumus-Wald und damit sein Baum stehen wird. Es wird Zeit, dass alle anfangen zu handeln - nicht nur Einzelne."

Ein umfangreiches Interview mit Geohumus-Geschäftsführer Dr. Wulf Bentlage stellen wir Ihnen gerne zur Publikation zur Verfügung.
Über Geohumus:
Geohumus ist ein sogenannter Bodenhilfsstoff, der bis zum 40-Fachen seines Eigengewichts an Wasser speichert, es bei Bedarf wieder an Pflanzenwurzeln abgibt und mit den im Gesteinsmehl enthaltenen Mineralien Nährstoffe zur Verfügung stellt. Geohumus International wurde Anfang 2005 in Frankfurt am Main gegründet. Der Entwicklung von Geohumus gingen sieben Jahre intensiver Forschung voraus.
Schon früh erkannte das Hessische Wirtschaftsministerium das Potenzial, das in Geohumus steckt. Nach dem ersten Höhepunkt mit dem Gewinn des Frankfurter Gründerpreises im Jahre 2005 folgten der Hessische und der Deutsche Gründerpreis 2006, der Umweltpreis 2007 (3. Platz) der Stiftung Arbeit und Umwelt und des Umweltministeriums NRW. Geohumus wurde 2007 von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" ausgezeichnet und gewann viele weitere Preise. Das Unternehmen selbst engagiert sich seit 2008 für die Wiederaufforstungsprojekte von Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe "Menschen für Menschen".
Zurzeit arbeiten im Hauptsitz in Frankfurt am Main 20 Mitarbeiter, und die firmeneigene Anlage hat eine Produktionskapazität von bis zu 25.000 Tonnen im Jahr. Das weltweite Vertriebsnetz und der internationale Kundenstamm wachsen kontinuierlich. Tochterfirmen in den USA sind bereits mit Hilfe von Investoren gegründet worden und weitere werden in verschiedenen Ländern folgen. Die interne Forschungs- und Entwicklungsabteilung profitiert von nach jahrelanger Forschung aufgebautem Know-how im Bereich der Superabsorber-Technologie. Neben der stetigen Produktverbesserung wird nach weiteren Anwendungspotenzialen für Geohumus geforscht.
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