Ambrosia löst Allergie aus. Eine Pflanze mit hohem Allergiepotenzial
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Das sogenannte Traubenkraut ist vermutlich nur wenigen ein Begriff. Bekannter dürfte die Pflanze unter dem Namen Ambrosia sein. Vor allem Allergiker kennen und fürchten das Gewächs wahrscheinlich. Das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de berichtet über die Pflanze und ihr Allergiepotenzial.

Ambrosia ist eine beifußblättrige Pflanze, die ursprünglich aus Nordamerika stammt und sich seit einigen Jahren auch hierzulande rasant ausbreitet. Traubenkraut kann eine starke Gefährdung für die Gesundheit darstellen, da es über ein hohes allergenes Potenzial verfügt. In Bayern haben Mediziner beispielsweise festgestellt, dass die Zahl der sensibilisierten Menschen, also derer, die auf Ambrosia allergisch reagieren, in kurzer Zeit massiv gestiegen ist. Vor allem Personen, die bereits unter einer Allergie (http://www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/allergie/) gegen Pollen leiden, sind davon betroffen. Über 40 Prozent der Pollenallergiker in Bayern wurden positiv auf Ambrosia getestet, ein Viertel davon wies bereits allergische Symptome auf.

Ambrosia gilt weltweit als einer der stärksten Allergieauslöser. Betroffene sollten in der Blütezeit auch Lebensmittel wie Bananen, Melonen und rohen Sellerie meiden, da diese aufgrund von Kreuzreaktionen ebenfalls zu Problemen führen können. Zur Behandlung der Beschwerden werden in der Regel Kortikoid-Nasensprays oder Antihistaminika angewendet. Mitunter können auch Immuntherapien sinnvoll sein. Außerdem finden in der Alternativmedizin Methoden wie Eigenblutbehandlung, Entgiftung oder Entschlackung Anwendung. Wer gesetzlich krankenversichert ist, muss Behandlungen bei Alternativmedizinern in der Regel selbst bezahlen. Privatversicherte sollten sich vor einer Behandlung darüber informieren, ob ihr Tarif eine Alternativbehandlung mit einschließt.

Weitere Informationen:
http://news.private-krankenversicherung.de/gesundheit/pollenallergie-ambrosia-schlaegt-vermehrt-um-sich/336359.html

Kontakt:

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und www.versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.geld.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus www.auvito.de angeboten.
Veröffentlicht von >> Unister << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Das sogenannte Traubenkraut ist vermutlich nur wenigen ein Begriff. Bekannter dürfte die Pflanze unter dem Namen Ambrosia sein. Vor allem Allergiker kennen und fürchten das Gewächs wahrscheinlich. Das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de berichtet über die Pflanze und ihr Allergiepotenzial.

Ambrosia ist eine beifußblättrige Pflanze, die ursprünglich aus Nordamerika stammt und sich seit einigen Jahren auch hierzulande rasant ausbreitet. Traubenkraut kann eine starke Gefährdung für die Gesundheit darstellen, da es über ein hohes allergenes Potenzial verfügt. In Bayern haben Mediziner beispielsweise festgestellt, dass die Zahl der sensibilisierten Menschen, also derer, die auf Ambrosia allergisch reagieren, in kurzer Zeit massiv gestiegen ist. Vor allem Personen, die bereits unter einer Allergie (http://www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/allergie/) gegen Pollen leiden, sind davon betroffen. Über 40 Prozent der Pollenallergiker in Bayern wurden positiv auf Ambrosia getestet, ein Viertel davon wies bereits allergische Symptome auf.

Ambrosia gilt weltweit als einer der stärksten Allergieauslöser. Betroffene sollten in der Blütezeit auch Lebensmittel wie Bananen, Melonen und rohen Sellerie meiden, da diese aufgrund von Kreuzreaktionen ebenfalls zu Problemen führen können. Zur Behandlung der Beschwerden werden in der Regel Kortikoid-Nasensprays oder Antihistaminika angewendet. Mitunter können auch Immuntherapien sinnvoll sein. Außerdem finden in der Alternativmedizin Methoden wie Eigenblutbehandlung, Entgiftung oder Entschlackung Anwendung. Wer gesetzlich krankenversichert ist, muss Behandlungen bei Alternativmedizinern in der Regel selbst bezahlen. Privatversicherte sollten sich vor einer Behandlung darüber informieren, ob ihr Tarif eine Alternativbehandlung mit einschließt.

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